Saison

Tormann Felix Friedel ist auch wegen kleinem Sohn bei Fünfhaus

Am - heutigen- 4. August ist sein Geburtstag, ein runder noch dazu: Diesen feiert Tormann Felix Friedel jetzt erstmals als Spieler bei Koppensteiner WAT Fünfhaus. Der Wiener ist in der Übertrittszeit im Sommer von der HLA, wo er für den HC Vöslau zwischen den Pfosten stand, in die zweite österreichische Handball-Liga in den 15. Bezirk gewechselt. Ein ganz persönlicher Grund war dafür auch mitentscheidend: Im Juni ist der nun 30jährige Vater eines Sohnes geworden, dem er neben seinem Brotberuf als Physiotherapeut auch ausreichend Zeit widmen will: "Das passt ganz gut so." Das ständige Pendeln von Wien nach Vöslau und retour hat einiges an Zeit gekostet. Wie es beim WAT Fünfhaus zugeht, weiß er ohnehin über seinen Bruder Luca Friedel, der Stammspieler in der Fünfhauser Regionalmannschaft ist. 

Den letzten Rest an Überzeugungsarbeit für den Wechsel hat der nunmehrige Fünfhaus-Sportdirektor Mario Sauschlager geleistet. Felix Friedel (Foto: WAT Fünfhaus, Sauschlager), der bei den Fivers in Margareten in der Jugend gespielt hat, ist bei Koppensteiner WAT Fünfhaus in der neuen Meisterschaftssaison ab 9./10. September der dritte Tormann. Er folgt Arianit Nimanaj nach, der aus privaten Gründen heuer nicht mehr zur Verfügung steht. Weiter an Bord sind die Torleute Jakov Pavic und Dominik Frank. Neuzugang Felix Friedel ist diese Woche zum Auftakt in das Mannschaftstraining mit dem neuen Coach Peter Schildhammer und den zwei weiteren Neuzugängen, Morris Moosbrugger am rechten Flügel und Fabian Hössl am Kreis eingestiegen.

An sportlichem Ehrgeiz mangelt es dem neuen Fünfhauser Tormann nicht. Seiner Ansicht nach könne in der kommenden Saison für Koppensteiner WAT Fünfhaus "mehr drinnen" sein als der dritte Platz im unteren Play-Off vor Brixton Fire Krems Langenlois und HIB Grosschädl Stahl Graz. "Cool" wäre es für ihn, den Sprung ins obere Play der HLA CHALLENGE, der zweiten Liga, zu schaffen. Dazu möchte der Jung-Papa seinen Beitrag leisten.  

 


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