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Eigenfehler kosteten den Sieg

Im ersten Heimspiel im neuen Jahr - diesmal in der Wiener Stadthalle B - hielt der WAT Fünfhaus eine Viertelstunde lang mit. Dann folgte die schwächste Phase in allen bisherigen Heimspielen, vorne wurden etliche hundertprozentige Chancen nicht verwertet, hinten zeigte die Verteidigung zeitweise Auflösungserscheinungen, Abspielfehler im Aufbau machten es den St. Pöltnern noch leichter, auf 24 zu 16 zur Pause davonzuziehen.

Nach einem Tormanntausch - Gregory Musel löste Thomas Hurich ab - verringte das Team von Coach Wolfgang Jochmann bis zur 50. Minute den Rückstand. Tormann Musel war mit einigen Glanzparaden maßgeblich beteiligt, dass unsere Mannschaft im Spiel blieb. Vorne zählte diesmal Boris Lukajic mit sieben Treffern neben Jakob Jochmann und Philipp Biber zu den besten Schützen. Bei 32 zu 33 schien in der 50. Minute die überraschende Wende möglich, bevvor St. Pölten wieder mit drei Toren davonzog. In der 56. Minute keimte nochmals Siegeshoffnung beim Stand von 35 zu 36 auf. Die Aufholjagd hatte aber offenbar zuviel Kraft und Konzentration gekostet, die Gäste sicherten sich noch einen Vier-Tore-Vorsprung.

Somit bleibt dem WAT 15 nun die Hoffnung auf einen vollen Erfolg in den beiden letzten Runden des Bundesliga-Grunddurchgangs. Dann wartet als erster Höhepunkt am Samstag, 4. Feburar, auswärts gegen Edelweiß Linz das Cup-Viertelfinale und danach der Überlebenskampf im Abstiegs-Play-Off.

Hier geht es weiter zum Spielbericht des Trainers.

WAT Fnfhaus - St. Plten

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