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Bundesliga-Verbleib ist fix

Der Konkurrent und Tabellenletzte Traun schaffte zwar gegen den Tabellenspitzenreiter im Abstiegs-Play-Off, Hollabrunn, ein überraschendes Unentschieden. Vor dem direkten Duell in der allerletzten Runde am kommenden Samstag in Wien liegt der WAT Fünfhaus jetzt mit acht Punkten aber drei Punkte vor Traun und kann von den Oberösterreichern nicht mehr überholt werden. Das erklärte Saisonziel nach dem vorjährigen Wiederaufstieg, nämlich der Verbleib in der Bundesliga, ist damit geschafft.

Lange Zeit hatte es im Heimspiel gegen St. Pölten in der Tellgasse nicht danach ausgesehen. Die Niederösterreicher zogen bis zu fünf Tore davon, wirkten cleverer und nützten die vielen technischen Fehler unserer Mannschaft, der die Nervosität anzumerken war, immer wieder aus. Nach dem Fünf-Tore-Rückstand zur Pause bäumte sich der WAT Fünfhaus dann aber auf, durch die gesamte Mannschaft schien ein Ruck zu gehen, sie kämpfte sich ins Match zurück. Der WAT Fünfhaus konnte die Angriffe der St. Pöltner nun häufiger abfangen, der eingewechselte Tormann Gregory Musel gab jetzt außerdem den Fünfhausern immer mehr Rückhalt.

Nach dem 22:22 ging noch einmal St. Pölten in Front, in der 50. Minute folgte postwendend wieder der Ausgleich auf 23 zu 23. Der lange abgeklärt wirkende Gegner musste nun zuschauen, wie WAT Fünfhaus sich absetzte und schwächte sich mit zwei Roten Karten in der Schlussphase selbst. Kapitän Jakob Jochmann trug mit acht Toren ebenso wie Leopold Wagner mit gleich vielen Treffern zum Erfolg bei. Als kurz vor der dem Ende bekannt wurde, dass Traun nur ein Unentschieden geschafft hat, fielen sich alle WAT Fünfhaus-Spieler am Rande des Spielfeldes bereits um den Hals.

Trainer Jochmann, der im Vorfeld stets betont hatte, gegen St. Pölten müsse seine Mannschaft mit einem Erfolg schon vorzeitig alles klar machen, fiel danach ein Stein vom Herzen: "Knapper geht's nicht". Er sprach von zwei unterschiedlichen Hälften, einer mit viel Nervosität und Eigenfehlern in der ersten Halbzeit und einer wesentlichen Steigerung in der Verteidigung in der zweiten Halbzeit, was letztlich den Ausschlag gab.

Weiter zum Spielbericht des Trainers, Wolfgang Jochmann.

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