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HSG Graz-WAT 15

Ergebnis: 28:24 (16:10)

Kader: Kirchknopf (T), Etzel (T), Cottogni (4), Hack (1), Bayer, Falkenberg, Dondras (4), Springer (3), Briel (1), Pamlitschka (2), Prager (2), Delic (2), Mamela (1), Bohata (4)

Bericht: Auswärts will es derzeit für unsere Mannschaft einfach nicht laufen. Dies war bereits die dritte Auswärtsniederlage in Folge und mit dieser verspielten wir auch unsere letzte Chance auf den Meistertitel im Abstiegs Play Off. Nun hat man nur noch kleine Chancen den zweiten Patz von Gänserndorf zu holen. Leider zeigten wir in diesem Spiel eine ungenügende Angriffsleistung, besonders in der ersten Hälfte. Wir scheiterten jedoch nicht an Kreativität oder an einer herausragenden Abwehr der Gastgeber, sondern am eigenen Unvermögen. Chancen gab es für uns genug, doch leider wurden diese viel zu leichtfertig vergeben. 10 geschossene Tore in einer Hälfte sind einfach viel zu wenig. Die zweite Hälfte verlief besser. Man konnte schnell den Rückstand auf -3 verkürzen. In der 38.Minute stand es 18:15 und ein 7 Meter wurde für uns gegeben. Leider vergaben wir diese Chance auf ein -2 und schlitterten danach in Rückstand, sodass es in der 46.Minute 22:16 für Graz stand. Danach erfolgte die zweite Aufholjagd unserer Mannschaft, die jedoch durch äußerst fragwürdige Entscheidungen der Schiedsrichter nicht vollendet werden konnte. In der 50.Minute stand es nur mehr 23:20 für Graz. In den letzten 10 Minuten bekam unsere Mannschaft 6 Zeitstrafen, die sogar den heimischen Fans ein Lächeln entlockte. Unsere Mannschaft spielte tapfer weiter, die Grazer konnten den Vorteil nicht nutzen. In der 57.Minute stand es 26:24 für Graz. Doch die Schiedsrichter beendeten jeden Traum von einem Sieg. Zuvor wurde ein glasklarer Vorteil verwährt. Im nächsten Angriff (!!!) wurden 2 2 Minuten Strafen gegen uns ausgesprochen!!! Im Gegenzug gab es noch die rote Karte für Florian Bohata nach einem Foul, dass in jedem Spiel an die 100 Mal vorkommt. Die Spieler und vorallem der Trainer, Mario Sauschlager, waren völlig fassungslos, da man einer möglichen erfolgreichen Aufholjagd beraubt wurde. Allerdings muss man auch sagen, was auch nach dem Spiel der allgemeine Tenor innerhalb der Mannschaft war, dass man schon lange vorher das Spiel verloren hatte, da Graz alles andere als übermächtig war. Im Endeffekt war die sehr schwache Chancenauswertung in der ersten Hälfte schuld an dieser Niederlage.

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