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32:32-Unentschieden daheim gegen Hollabrunn

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Im Spiel gegen Hollabrunn hatte die Fünfhauser Mannschaft von Trainer Wolfgang Jochmann in der Heimhalle in der Tellgasse lange Zeit alles unter Kontrolle, ohne dabei zu glänzen. Vor allem in der Defensive wurde es den Gästen aus Niederösterreich zu leicht gemacht, Tore zu erzielen. Zeitweise lag Fünfhaus dennoch mit drei Toren in Front. Nedim Trakic, Julian Schiffleitner, Carlos Bisbal und Philipp Biber sorgten abwechselnd für die Treffer. Schon zur Pause reichte es dann aber nur zur knappen 19:18-Führung.

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In dieser Tonart ging es nach Wiederbeginn weiter. Auf beiden Seiten war an diesem Abend phasenweise Tag der offenen Tür. Die Fünfhauser zogen zwar rasch auf 24:20 davon, aber nach 45 Minuten zog Hollabrunn auf 26 zu 26 gleich und ging dann erstmals  mit zwei Toren in Führung. Aber der 50. Minuten schienen die Fünfhauser aber doch den erhofften Favoritensieg gegen den Tabellen-Achten aus Niederösterreich einzufahren. Ein Irrtum! 30 Sekunden vor dem Ende schafften die Gäste den Anschlusstreffer zum 32 zu 31. Statt im Gegenstoß alles klar zu machen, gab es 30 Sekunden vor dem Ende eine Zeitstrafe gegen Fünfhaus.  Neun Sekunden vor dem Ende setzte Hollabrunn nach Timeout zum  letzten Angriff an und nahm schließlich einen Punkt mit nach Hause.

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"Wir müssen froh ein, dass wir einen Punkt gehalten haben", bilanzierte Fünfhaus-Coach Jochmann. Nachdem im Spiel der Faden gerissen sei, habe auch das Glück gefehlt. Hollabrunn-Obmann Gerhard Gedinger meinte knapp: "Unter dem Strich ein gerechtes Remis."  Es sei die "Revanche" dafür gewesen, dass Fünfhaus in Hollabrunn am Ende ein Unentschieden geholt habe. Als bester Spieler von WAT Fünfhaus wurde in diesem letzten Heimspiel vor Weihnachten Tormann Mario Dubovecak ausgezeichnet, bei Hollabrunn war es Andreas Czech.

Viel Freude hatte hingegen zuvor U-20-Trainer Mario Sauschlager. Denn seine Mannschaft besiegte  die führenden Hollabrunner mit plus 3 Toren. Am kommenden Samstag folgt noch das Auswärtsspiel gegen den Tabellenvierten St. Pölten. Spätestens im Wiener Heimderby gegen Fivers Margareten am Samstag, 11. Jänner um 18 Uhr sollte mit dem Meister-Play-Off alles okay gehen.

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