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Fünfhaus als 4. im Meister-Play-Off

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Für die Brucker war es mehr als eine Prestigeangelegenheit, sie hatten noch die Chance , in der letzten Runde des Grundduchgangs Tirol abzufangen und mit dem achten Sieg in Serie auf Platz eins zu springen. Der WAT Fünfhaus war aber in der Obersteiermark nicht bereit, ein williges Schlachtopfer abzugeben. Bruck ging  zwar erwartungsgemäß in Führung, aber Fünfhaus ließ sich in der ersten Hälfte nicht vorzeitig abschütteln. Pausenstand daher: 15 zu 13 für die steirischen Gastgeber.

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Nach der Pause zeigte sich ein ähnliches Bild. Bruck war stets mit zwei oder drei Toren in Führung, der WAT Fünfhaus steckte aber gegen den Favoriten nicht auf. Julian Schiffleitner glänzte als siebenfacher Torschütze, Philipp Biber und Carlos Bisbal sorgten ebenfalls dafür, dass die Partie nicht vorzeitig zugunsten von Bruck entschieden war. Für einen Umschwung und damit eine Sensation reichte es allerdings nicht. Am Ende hieß es 30 zu 26.

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Der WAT Fünfhaus erreichte damit als Tabellenvierter im Grunddurchgang der Bundesliga 20 Punkte. Trofaiach aus der Steiermark hätte noch gleichziehen können, der Tabellenfünfte verlor aber das steirische Duell gegen Graz und blieb damit als Fünfter bei 18 Punkten.

Am Meister-Play-off, das in zehn Runden jeweils mit Hin- und Rückspiel ausgetragen wird, sind damit folgende fünf Teams: Tirol, Bruck, St. Pölten, WAT Fünfhaus und Trofaiach. Weil die Punkte aus dem Grunddurchgang halbiert werden, nimmt Fünfhaus 10 Punkte mit, Trofaiach 9,  St. Pölten als Dritter 12, Tirol und Bruck jeweils 14. 

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