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"Können mit dem Punkt gut leben"

Wichtig für den deutlichen Aufwärtstrend beim 25 zu 25 in Gänserndorf war, dass durch die ganze Mannschaft ein  regelrechter Ruck gegangen ist. Sauschlager: "In der ersten Halbzeit hat man gemerkt, die glauben daran, dass sie gewinnen können."  Und: "Da entwickelt man einen gewissen Kampfgeist." Nicht nur das war in Gänserndorf offensichtlich, sondern, dass sich die Spieler auch in kritischen Phasen, etwa bei einem 3-Tore-Rückstand knapp vor Seitenwechsel, gegenseitig anfeuerten und aufbäumten. Im Aufbau profitierte das Spiel besonders vom Auftritt von Simon Pratschner, Leihgabe von West Wien, der bisher nur im ersten Auswärtsspiel zu Saisonbeginn zur Verfügung gestanden war.  Im Angriff habe man damit "klare Ideen" gesehen, analysiert Sauschlager. Vieles im Fünfhauser Spiel hatte damit Hand und Fuß. Daneben kamen auch Nedim Trakic und Julian Schiffleitner somit ebenfalls besser ins Spiel, genauso wie am Kreis Phiilipp Rabenseifer. Einzig die Flügel Patrick Depauly und Paul Lomoschitz wurden mitunter übersehen. Das Wichtigste für das Bundesliga-Team war jedenfalls, dass ein Punkt mit nach Hause genommen werden konnte. Gut für das zuletzt arg angeschlagene Selbstvertrauen.

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