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FÜNFHAUS GIBT LETZTEN PLATZ AB

 

Der WAT Fünfhaus diesmal wieder mit West-Wien-Leihspieler Jakob Jochmann Mitte Aufbau als Regisseur machte von Beginn an klar, dass alle Spieler um die Bedeutung dieser Partie der Nachbarn am Tabellenende Bescheid wussten. Für Fünfhaus trafen in dieser Phase Jakob "Jaksi" Jochmann und ein hochkonzentrierter, bärenstarker Goran Vuksa. Gänserndorf durfte sich vor allem bei Michal Fazik als Torschützen bedanken, dass der Anschluss an Fünfhaus nicht verloren ging. Die Gäste kamen etwa bei 10 zu 10 oder 12 zu 12 wieder heran.

Bei Fünfhaus parierte Manuel Mundorf im Tor wichtige Bälle, am Kreis steigerte sich Philipp Rabenseifer immer mehr. Wie stark er an diesem Abend spielte, zeigt, dass er am Ende 9 Tore auf dem Konto hatte. Jakob Jochmann stand mit ebenfalls 9 Toren um nichts nach.

Gleich nach der Pause (Stand 14 zu 13) war wieder Fünfhaus am Drücker. Aber auch einen Drei-Tore-Vorsprung konnte Gänserndorf noch aufholen, musste dann aber stets einem Rückstand nachlaufen. In der 53. Minute waren die Gäste bei 26:25 an Fünfhaus dran, in dieser Phase wehrte dann Alex Kirchknopf einige Würfe prächtig ab und bekam dafür jeweils Szenenapplaus des Publikums. Vorne machten Rabenseifer und Jochmann die für die weitere Führung notwendigen Tore.

Bei minus fünf schmiss Gänserndorf alles nach vorne, stellte auf Manndeckung um. Aber der WAT Fünfhaus ließ sich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen, mit einer letzten Abwehr war Alex Kirchknopf daran knapp vor der Schlussirene bei 30 zu 28 erneut entscheidend mitbeteiligt. Die Fünfhauser Mannschaft feierte die Übergabe der roten Laterne an Gänserndorf gleich mit einem Freudentanz.

Trainer Kadic schnaufte erleichtert nach nervenraubenden 60 Minuten durch. "Die Leistung war mehr kämpferisch als spielerisch top." Denn: "Die Mannschaft hat 60 Minuten alles gegeben." Kadic sprach angesichts des Einsatzes und Willens von einem verdienten Erfolg. Jakob Jochmann sagte, dass Fünfhaus immer wieder mit bis zu drei Toren voran lag, aber "in der ersten Halbzeit den Sack nicht zumachen konnte". In den letzten fünf Minuten habe man "zum Glück halbsouverän" gespielt und den Sieg sichergestellt. Gänserndorf-Coach Janos Frey beklagte, dass sein Team in der Deckung zu wenig konzentriert gespielt habe. Das Problem sei: "Wir sind wenige, ganz wenige." Dieses Fehlen von Spielern sei der Hauptgrund für die Niederlage.

Nicht ganz so spannend machte es die U 20. Nach 19 zu 19 zur Pause und mehrmaligem Rückstand bis zu minus drei Toren in Hälfte zwei zog die Fünfhauser U 20 in den letzten 15 Minuten auf 40 zu 30 davon. Fünfhaus schloss mit 14 Punkten zu Gänserndorf, dem bisherigen Tabellenvierten, auf.

 

 

 

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