Saison

Wie wir alle wissen, steigen die Corona Zahlen in den letzten Wochen und Tagen stark an, wenn auch in Wien weniger dramatisch als in anderen Bundesländern. Wir wollen natürlich alle, dass möglichst wenige Menschen mit dem Corona Virus infiziert werden, was bekanntlich dramatische Folgen für die jeweilige Person und deren Angehörige nach sich ziehen kann und dass - wenn auch wesentlich weniger wichtig - der Spielbetrieb weiterhin aufrecht bleibt.

Wir haben uns als Verein überlegt was wir - außer natürlich den gesetzlichen Vorgaben genüge zu tun - dazu beitragen können. Eine Möglichkeit wäre es, sämtliche Heimspiele ohne Zuschauer auszutragen. Nachdem aber die Einschränkung der sozialen Kontakte auf Dauer natürlich nicht die Lösung sein kann, haben wir uns entschieden, die nächsten zwei Heimspiele am (13.11. und 20.11.) unter strenger Einhaltung der in Wien geltenden 2G Regel abzuhalten.

Zusätzlich aber würden wir jeden Besucher (auch die geimpften) bitten, am Freitag einen PCR Test zu machen, so dass wir in der (glücklicherweise) doch dicht besetzten Tellgasse eine sichere Atmosphäre erzeugen können, in der alle Besucher und Spieler unbeschwert einen netten Handballnachmittag und -abend genießen können. Auch wenn Sie diese Sorge nicht teilen, oder die Maßnahme für übertrieben halten, so denken Sie nicht an sich, sondern machen Sie es aus Solidarität zu Ihren Mitmenschen, die dies anders empfinden.

Im Vorhinein bedanken wir uns jetzt schon bei allen Besuchern, die hier auch zum Wohle des Handballsports einen zusätzlichen Weg auf sich nehmen und zu einer sicheren Atmosphäre in der Halle beitragen.

Nach einwöchiger Pause aufgrund der Test-Länderspiele der Männernationalmannschaft gegen Tschechien steht am kommenden Wochenende das letzte Spiel des ersten Durchgangs der HLA CHALLENGE auf dem Kalender. Koppensteiner WAT Fünfhaus trifft dabei am Samstag ab 19.00 Uhr in der Sporthalle Tellgasse auf den Union Handball Club Tulln. Aufgrund der Tabellensituation ist Spannung garantiert. Denn die Fünfhauser Mannschaft mit Kapitän Patrick Depauly trifft dabei auf den derzeitigen Tabellenletzten in der zweithöchsten österreichischen Spielklasse. Das Bild ist aber trügerisch: denn mit 4 Punkten liegen die Niederösterreicher als Schlusslicht nur zwei Punkte hinter Fünfhaus mit sechs Zählern. Im Bild: Fünfhaus-Kreisläufer Viktor Dudic (Foto: Stephan Woldron). 

Nach guten, aber unbelohnten Leistungen gegen Tabellenführer Sportunion Handball Leoben und einer Niederlage im Wiener Derby gegen den Tabellendritten WAT Atzgersdorf steht Koppensteiner WAT Fünfhaus mit Trainer Roland Eberl und Co-Trainer Roland Glätzl am Samstag daheim gegen UHC Tulln vor einem Schlüsselspiel. Die Niederösterreicher sind sicher einer der unmittelbaren Konkurrenten im Kampf um den Verbleib in der HLA CHALLENGE. Gerade gegen die Teams aus dem unteren Tabellenbereich hat sich Fünfhaus als Aufsteiger aber in der bisherigen Meisterschaftssaison 2021/22 schwerer getan als gegen die Spitzenmannschaften. Die Probleme von Fünfhaus lagen zuletzt vor allem in der Abwehr. Gegen Leoben wie auch gegen Atzgersdorf wurden zu viele Tore kassiert. 

Der Handball-Tag am Samstag, 13. November beginnt für die Fünfhauser Fans aber schon am Nachmittag. Denn ab 16.30 Uhr tritt das Future-Team von Koppensteiner WAT Fünfhaus im Vorspiel gegen die Mannschaft aus Tulln an. Das Future Team von Fünfhaus, de facto ist das der frühere U 20-Bewerb, hat mit Trainer Mario Sauschlager und Co-Betreuer Nico Kessler in der bisherigen Meisterschaft schon tollen Handball gezeigt und so manchen Gegner recht alt aussehen lassen. 

Koppensteiner WAT Fünfhaus feiert den heurigen Nationalfeiertag auf ganz besondere Weise. Es ist Ladies Evening, wenn es am Dienstag, 26. Oktober, mit Anwurf um 18.00 Uhr in der Sporthalle Tellgasse in der HLA CHALLENGE gegen den aktuellen Tabellenführer der zweithöchsten österreichischen Handballliga geht. Neben Handball-Leckerbissen im Match von Koppensteiner WAT Fünfhaus, dem derzeitigen Tabellenfünften, wird Damen freier Eintritt bei diesem Spitzenmatch der Liga geboten. Darüber hinaus gibt es neben jeder Menge stahlharter Bizepsmuskeln in den Wurfhänden für jeden weiblichen Zuschauer bei dem Spiel auch ein Glas Prosecco geboten. 

Der Vorstand des WAT Fünfhaus und die Spieler von Koppensteiner WAT Fünfhaus (Foto: Xavi Vegas) freuen sich daher, auch SIE in der Fritz-Grassinger-Halle in der Tellgasse 3 in 1150 Wien unweit der Wiener Stadthalle begrüßen zu dürfen. SIE dürfen und sollen selbstverständlich, Mann, Partner, Kinder und Bekannte zum Heimspiel gegen die Gäste aus der Steiermark mitbringen. Die Kampfmannschaft hat in der HLA CHALLENGE als Aufsteiger gerade gegen die Spitzenmannschaften der Liga besondere Leistungen in der noch jungen Meisterschaft 2021/22 geboten: zum Auftakt ein Auswärtssieg gegen Hollabrunn und zuletzt nach toller Aufholjagd ein Unentschieden gegen das Topteam Union Sparkasse Korneuburg. 

Vielleicht gelingt ja gerade mit und dank Ihrer/Eurer Anfeuerungen gegen die Sportunion Leoben die nächste sportliche Überraschung. Seien Sie/du also dabei, wenn Koppensteiner WAT Fünfhaus alles für einen magischen Handball-Abend und einen magic ladies evening in der Sporthalle Tellgasse tun wird. Hereinspaziert! 

Während die U 12 des WAT Fünfhaus am Sonntag in der Stadthalle B spielte, war die Fünfhauser U 15 gleichzeitig im GRG 23 in Alterlaa im Einsatz. Nach einer Auftaktniederlage der U 15 gegen Fivers Margareten zum Auftakt der Wiener Meisterschaft folgte dabei ein ungefährdetes 40:31-Sieg gegen WAT Atzgersdorf. Damit hat die von Ivan Monev, der auch Flügelspieler in der Kampfmannschaft ist, trainierte Mannschaft die ersten zwei Punkte auf dem Tabellenkonto. 

Das Um und Auf war bei den Fünfhausern in diesem Match John Baxter. Zwölf Tore gingen schließlich auf sein Konto. Er machte auch mit dem ersten Tor nach nur 29 Sekunden den Anfang in diesem trefferreichen Spiel. 

Allerdings war es der Erfolg der ganzen U-15-Mannschaft. Das zeigte sich auch darin, dass sich alle Feldspieler in die Schützenliste eintragen konnten. Das reichte von Jakob-Lars Kurzmann über Armin Koblicha-Rathausky bis zu Fabian Kowarik. 

Vor allem in der ersten Halbzeit wurden die Weichen bereits Richtung Sieg gestellt. Auch mit Toren von David Rajic. Schon zur Pause führte die U 15 des WAT Fünfhaus, die mit Alexander Watson im Tor spielte, klar mit 20:11. In der zweiten Hälfte folgten nochmals 20 Tore, vor den Augen von Monev und Manuel Domnick auf der Betreuerbank mussten aber auch auch 20 Toren hingenommen werden. Tiam Pasic und Luan Sinani trugen sich ebenso in Halbzeit zwei in die Torschützenliste ein wie schon vor der Pause Emil Spanninger und Leonhard Lehner. Nach dieser Leistung konnten alle Fünfhauser jedenfalls zufrieden das GRG 23 in Alterlaa verlassen. 

Für die Jugendspieler des WAT Fünfhaus beginnt nach der coronabedingten Pause die heurige Meisterschaftssaison jetzt ebenfalls. Der lang ersehnte Auftakt erfolgte Sonntagmittag in der Wiener Stadthalle B für die Fünfhauser mit Trainer Patrick Depauly gegen Union West Wien. Für die Fünfhauser U 12 begann das Spiel eigentlich erst in der zweiten Halbzeit richtig. Nach einem klaren 13:5-Rückstand zur Pause wachte die Mannschaft rund um Ruben Grabmaier und Toni Odobasic nach Wiederbeginn erst auf und konnte nach starker und ebenbürtiger Leistung nach weiteren 20 Minuten den Abstand gleich halten. Insgesamt hieß es damit aber 24:16 für die West Wiener. 

In der ersten Halbzeit schienen die West Wiener im U 12-Match die Burschen von WAT Fünfhaus regelrecht fressen zu wollen. Entsprechend ernüchternd war das Halbzeitresultat mit minus acht Toren mit 13:5. 

Danach waren die Fünfhauser in der Verteidigung allerdings immer noch zu offen, das 5:1 gegen starken Spielmacher David Rauschka von West Wien trug auch nicht immer Früchte. Aber die wurfkräftigen Rafael Puskaric und Toni Odobasic sorgten jetzt für mehr Tore der Fünfhauser. Zugleich war Felix Witz am Flügel wieselflink. Im Tor von Fünfhaus konnte nun Konstantin Haunold so manchen Wurf der Gegner abwehren. Ruben Grabmaier rackerte vorgezogen in der Verteidigung. 

All das trug dazu bei, dass es mit der Leistung in Hälfte zwei ein doch noch recht versöhnlicher Auftakt in die Wiener U-12-Meisterschaft wurde. Die Spieler wie Theo Umile, Amir El Gueyed und Alex Samuel Sarnovsky sahen damit, dass mit Konzentration, Willen und dem Abrufen des eigenen Könnens doch einiges möglich ist. 

 

Der Cup hat auch im Handball seinen ganz speziellen Reiz. Beim Koppensteiner WAT Fünfhaus weiß man dass, immerhin schaffte die Verein mit dem Erreichen des Final Four im Cup 2012 den bisherigen sportlichen Höhepunkt. In der Saison 2021/22 steigt die erste ÖHB-Cuprunde an bevorstehenden Wochenende. Mit dem Futureteam von HLA-Klub Alpla Hard hat Koppensteiner WAT Fünfhaus zwar bei der Auslosung keine wirkliche Freude gehabt, schließlich wartet eine weite und für die Spieler anstrengende Zugreise nach Vorarlberg. Für Fünfhaus-Kreisläufer Leonard "Lenny" Fetz (Foto: Stephan Woldron) ist es jedoch ein ganz persönliches Highlight. Er spielt am Samstag, 16. Oktober, in seiner Heimat Hard und in "seiner" Halle. 

"Für mich ist es ein lustiges Spiel", sagt Lenny Fetz selbst, der in Wien studiert. Im Cup trifft er auf das Nachwuchsteam seines Stammvereins. "Ich freue mich, dass Familie und Freunde zuschauen können", verrät der Fünfhauser Kreisläufer, der aus dem handballverrückten Ort am Bodensee kommt. Lenny Fetz warnt davor, die Harder Mannschaft zu unterschätzen, auch wenn es sich nicht um das HLA-Top-Team, sondern das Futureteam handelt: "Das sind gute Spieler dabei." 

Für Koppensteiner WAT Fünfhaus fängt das Cupspiel praktisch schon Samstag früh an, wenn die Spieler der Kampfmannschaft mit Trainer Roland Eberl  in den Zug Richtung Westen steigen. Zurück geht es nach dem Match mit dem Nachtzug und Ankunft Sonntagfrüh. Hoffentlich mit dem Ticket für die zweite Runde des ÖHB-Cups im Reisegepäck. 

In den oft wiederkehrenden Begegnungen Fünfhaus - Atzgersdorf der letzten Jahren in der Wiener Liga steht es nun 1:0 für Atzgersdorf in der HLA CHALLENGE.

Mit einem letztlich gerechten 30:30 Unentschieden endete die Begegnung Korneuburg - Fünfhaus am Samstag Abend in der gut gefüllten Franz Guggenberger Sporthalle in Korneuburg.

Die beste Mannschaftsleistung der Saison, aber am Ende eine bittere Heimniederlage für Koppensteiner WAT Fünfhaus: in der HLA CHALLENGE brachte Fünfhaus den Tabellenführer Sportunion Handball Leoben am Abend des Nationalfeiertages an den Rand einer Niederlage, stand nach 60 Minuten aber dann selbst als Verlierer in der Heimhalle in der Sporthalle Tellgasse. Nach einem dramatischen Schlagabtausch vor allem in Hälfte zwei nützte die abgezocktere und routiniertere Topmannschaft aus der Steiermark um Ex-Teamspieler Spielertrainer Vytas Ziura eine kleine Schwäche von Fünfhaus um die 58. Minute zum 35:36-Auswärtserfolg (13:15 zur Pause), der erst wenige Sekunden vor dem Ende mit dem 36. Tor sichergestellt wurde. 

Mit weit mehr als 30 Gegentoren war zwar nach dem Ende des Spiels keiner der beiden Trainer happy. Dennoch: So mannschaftlich breit und stark war Koppensteiner WAT Fünfhaus in dieser Saison als Liganeuling noch nie in einer Partie. Mit einem ausgezeichneten Alex Kirchknopf im Tor, der später als bester Fünfhauser Spieler ausgezeichnet wurde, und dem nach Verletzung zurückgekehrten Georg Mayr-Pranzeneder im Aufbau sowie den beiden starken Vorarlbergern Severin Lampert und Lenny Fetz allen voran forderte das Fünfhauser Team von Coach Roland Eberl die Leobener Mannschaft in der zweiten Halbzeit voll. Der bullige Slowake Marek Kovacech mit seiner linken Pratze war mit 14 Toren die schärfste Waffe der Gäste, die aber auch mit einigem Glück einer zweiten Saisonniederlage entkamen. Die Verleihung des Preises in Form eines Rucksacks an Kirchknopf (re.) und Kovacech nahm Michael Kaupe, Wiener Direktor der Grazer Wechselseitigen Versicherung (Grawe), die eine der Fünfhaus-Sponsoren ist, vor. Foto: Xavi Vegas. 

Koppensteiner WAT Fünfhaus hat damit nun auch vor eigenem Publikum gezeigt, wie stark und motiviert man gerade gegen die Spitzenteams der Liga ist. Schade nur, dass diese Leistung nicht zumindest mit einem Punkt belohnt wurde. Koppensteiner WAT Fünfhaus bleibt damit mit sechs Punkten weiter Tabellensechster, Leoben hat als Spitzenreiter 12 Punkte. Am kommenden Wochenende wartet auf Fünfhaus das nächste Wiener Derby auswärts gegen WAT Atzgersdorf. 

Nach flottem Beginn kam in der Sporthalle Tellgasse nach einer knappen Viertelstunde das erste Mal richtiger Jubel auf. Lenny Fetz traf zur Führung von 7:6 für Fünfhaus. Aber wie gewonnen, so zerronnen: Die Achterbahnfahrt von Fünfhaus in der HLA-CHALLENGE-Saison mit starken Leistungen und Durchhängern setzte sich in dem Spiel gegen Leoben in einer Halbzeit fort. Denn es dauerte nicht lange, bis Leoben mit 9:14 in Front lag. Erstmals kam die leise Befürchtung auf, die kaltschnäuzige Truppe aus der Obersteiermark könnte mit der Mischung aus einem routinierten, zentralen Bollwerk und jungen, giftigen Flügelspielern wie Dennis Stolz und Jonas Magelinskas über Fünfhaus drüberfahren. Fehlanzeige!  Fünfhaus kämpfte sich mit Alex Kirchknopf als Rückhalt im Tor heran und hatte knapp vor der Pause den 14:14-Ausgleich auf der Wurfhand. Statt dessen gelang den Gästen im schnellen Gegenstoß noch das 13:15 vor dem Gang in die Kabinen. 

Umso motivierter kamen die Fünfhauser Spieler von dort zurück. Es gelang zwar nicht immer alles, aber das Feuer war bei allen zu spüren und es gab auch viele verschiedene Torschützen. Georg Mayr-Pranzender wurde immer stärker und krönte seine Leistung gleich mit Toren. Fabian Hofbauer und Youngster Gabriel Kofler standen um nichts nach. Wie die Astern vor Allerheiligen blühte nach Zahn-OP und schwächerem Abschluss zuletzt nun Severin Lampert am Flügel auf. Er versenkte wie schon in den ersten Spielen der Meisterschaftssaison die Bälle fast nach Belieben. Am Kreis rackerte Lenny Fetz für jeden Treffer. 

Bei einer 25:23-Führung für Koppensteiner WAT Fünfhaus war es mit der Souveränität der Leobener dann auch vorbei. Verschenkte Würfe waren Zeichen der Nervosität der Obersteirer.  Die Fünfhauser drängten weiter. "Denkmal" Ziura und Co wankten gewaltig, aber wie schon in der ersten Hälfte war Linkshänder Marek Kovacech als rettender Torschütze zur Stelle. Der einzige verschossene Siebenmeter, Severin Lampert warf ans Lattenkreuz, schien mit beim zwischenzeitlichen 33:35 die Fünfhauser Niederlage schon zu besiegeln.  Aber das Team von Eberl und Co-Trainer Norbert Glätzl bäumte sich zur Begeisterung der Fünfhauser Fans nochmals auf. Jan Amberger gelang nicht einmal 30 Sekunden vor Schluss der Ausgleich zu einem mehr als verdienten Unentschieden - hofften die Fünfhauser Fans. Vergeblich: mit der Präzision eines Uhrwerks versenkte Jonas Magelinskas drei Senkungen vor der Schlussirene den Ball zum 36. Mal im Tor. Damit war die Niederlage gegen den Tabellenführer perfekt. 

Den Leoben-Spielern  war die Erleichterung nach Spielende an den Gesichtern abzulesen. Ziura lobte die superkämpferische Leistung von Fünfhaus. Coach Eberl war stolz auf die Leistung: "60 Minuten super gekämpft, aber kein Happyend." Für ihn wäre zumindest ein Unentschieden gerecht gewesen. 

Für alle Handballfans die es am 26. Oktober um 18:00 nicht in die Tellgasse schaffen, gibt es als besonderen Service einen Live-Stream. Dieser ist unter diesem Link erreichbar: https://youtu.be/5KEp7K0fMB4

Wir wünschen allen Anwesenden, sei es in der Halle, oder vor dem Live-Stream viel Spaß und ein spannendes Match!

 

Ist möglicherweise ein Bild von Text

Das wird ein langer "Familien-Ausflug" für die Kampfmannschaft aus Fünfhaus: Koppensteiner WAT Fünfhaus erhielt bei der Auslosung des ÖHB-Cups das Futureteam von Alpla Hard zugelost. Das bedeutet, Trainer Roland Eberl und die Burschen dürfen sich in der ersten Runde des Cup-Bewerbes auf die weite Reise nach Vorarlberg machen. Das wird nicht nur anstrengend, sondern ist finanziell wegen der Kosten alles andere als ein Glückslos. 

Sportlich sieht es etwas anders aus. Das Futureteam des mehrfachen österreichischen Handballmeisters vom Bodensee ist zwar natürlich nicht mit dem HLA-Meisterliga-Team zu vergleichen. Der Harder Handballnachwuchs ist sicher nicht zu unterschätzen. Aber es wird für Koppensteiner WAT Fünfhause zumindest eine sportlich interessante, wenn auch weite Tour in den äußersten Westen Österreichs. Gespielt wird nach derzeitigem Stand voraussichtlich am Samstag, 16. Oktober. 

Zwei Spieler von Koppensteiner WAT Fünfhaus werden bei dem Cuplos geschmunzelt haben.  Leonard Fetz, (Foto: Stephan Woldron) wuchtiger Kreisläufer in Fünfhaus, kommt von Hard zu uns in den 15. Bezirk. Flügelspieler Severin Lampert war für Bregenz bereits in der HLA-Meisterschaft aktiv, bevor er zum Studium nach Wien gegangen ist und zu Fünfhaus gestoßen ist. 

Einige jünger Spieler von Fünfhaus ist die Halle in Hard zumindest auch schon bekannt. Denn vor Jahren wurden dort österreichische Meisterschaften mit Fünfhauser Beteiligung in der Gemeinde am Bodensee ausgetragen - mit durchaus vielen schönen Erinnerungen auch für manche Eltern. 

WAT15 Newsletter

Key Facts

Hier finden sie ein paar Zahlen und Fakten die Ihnen bei der Entscheidung helfen WAT15 Sponsor zu werden.
So gut sind sie repräsentiert!
  • 150 SpielerInnen
  • 15 TrainerInnen
  • 300 aktive Eltern
  • 250 Spiele gegen 100 verschiedene Mannschaften
  • 1000e aktive Facebook LeserInnen