Saison

Für die Fünfhauser Fans geht es nach dem furiosen Derby-Sieg gleich mit dem nächsten Heimspiel weiter. Mit neuem Elan und neuem Selbstbewustsein geht es für Koppensteiner WAT Fünfhaus in die Rückrunde der ZTE HLA CHALLENGE. Nach dem letztwöchigen Wiener Derby-Sieg gegen die jungen Fivers folgt schon jetzt am Samstag ab 18.00 Uhr das nächste Heimspiel. In der Wiener Stadthalle B ist Union Sparkasse Korneuburg zu Gast. Es ist das Spiel des Tabellenschlusslichts in der Liga gegen den Tabellenfünften. Tatsächlich trennen Fünfhaus mit vier Punkten und Korneuburg aber nur zwei Zähler. Mit soviel Anfeuerung wie im Derby  (im Bild Rückraumspieler Georg Mayr-Pranzender, Foto: WAT Fünfhaus/Stephan Woldron) sollten auch die Niederösterreicher zu knacken sein. 

„Wir wollen jedenfalls den Schwung mitnehmen aus dem Derby-Sieg“, betont Fünfhaus-Trainer Mario Sauschlager. „Mit einem Sieg können wir einen Platz im Tabellenmittelfeld erreichen und mit einem positiven Gefühl in die Rückrunde gehen. Wichtig ist, dass wir eine so starke Abwehrleistung zeigen und auch im Tor.“

Auswärts hat es  gegen Korneuburg in der allerersten Meisterschaftsrunde Anfang September allerdings eine Niederlage gegen die besonders über die Flügel starken Niederösterreicher gegeben. Der Fünfhaus-Coach warnt daher seine Mannschaft: „Korneuburg spielt einen sehr schnellen Handball.“ Gegen die HC Fivers WAT Margareten 2 konnte Fünfhaus das hohe Tempo der jungen Fivers im Wiener Derby allerdings mitgehen. Auch gegen Korneuburg werde eine spezielle Leistung notwendig sein, um im Heimspiel punkten zu können.

Fünfhaus muss gegen Korneuburg erneut Jakov Pavic im Tor vorgeben, der noch mehrere Wochen mit Verletzung ausfällt. Gegen die jungen Fivers wurde allerdings dann sein Ersatzmann Dominik Frank, der aus dem Fünfhauser Future Team kommt, zu einem der Helden des Derby-Sieges.

 

 

 

Was für eine kämpferische Leistung der gesamten Mannschaft, was für ein Tempo: Ausgerechnet im Derby-Hexenkessel in der Wiener Stadthalle B beendete Koppensteiner WAT Fünfhaus die seit der zweiten Runde am 17. September dauernde Durststrecke in der ZTE HLA CHALLENGE. Zum Abschluss der Hinrunde gab es am Sonntagabend gegen den Erzrivalen HC Fivers WAT Margareten/2 einen letztlich hart verdienten 26:23-Erfolg (Halbzeit 11:11). Es war ein Spiel der Glanzparaden der Tormänner: bei Koppensteiner WAT Fünfhaus war das der eingewechselte Future-Team-Tormann Dominik Frank, bei den jungen Fivers Jan David. Den Ausschlag für Fünfhaus gab im Angriff Flügelspieler Severin Lampert als Vollstrecker mit 8 Toren.

Die Atmosphäre war in der vollen Stadthalle B dem LAOLA1-Livespiel würdig. Auf der einen Seite bei Fünfhaus viele Nachwuchsspieler, die bei freiem Eintritt die Kampfmannschaft anfeuerten, auf der gegenüberliegenden Seite Fivers-Anhänger, die ihr Team lautstark unterstützten. Immer wieder "Fünfhaus"- und "Fivers"-Sprechchöre. Zerfetzte Leibchen bei den beiden Fünfhauser Kreisläufern Kapitän Lenny Fetz (im Bild, Foto: Stephan Woldron) und Viktor Dudic, harte Checks und ein Eilzug-Tempo der Spieler in einer aufgeheizten Atmosphäre. Derby-Stimmung pur. 

Koppensteiner WAT Fünfhaus erwischte im Derby den besseren Start und holte schnell eine 8:5-Führung. Jan David im Tor der Fivers verhinderte, dass Fünfhaus  davonzog und strapazierte die Fünfhauser Nerven mit gleich drei gehaltenen Siebenmetern. Der sehr starke Fivers-Spielmacher Mett Krack mit den beiden anderen Rückraumstützen Samuel Weiser und Leon Bavlinka brachte die Fünfhauser Abwehr gehörig ins Schwitzen und wieder heran. Das Fünfhauser Trainer-Duo Mario Sauschlager und Nico Kessler wechselte dann Youngster Dominik Frank im Tor für Arianit Nimanaj bei einem Siebenmeter der Gäste ein. Ein Goldgriff, nicht nur weil Frank den Strafwurf hielt, sondern dabei auch enormes Selbstvertrauen tankte. Dennoch verhinderte zwei Sekunden vor der Pausensirene bei einem Gegenstoß von Mett Krack nur der Pfosten, dass es  mit 11:11 in die Pause ging und nicht mit einer 11:12-Führung der Fivers.

Nach Wiederbeginn zeigte die gesamte Mannschaft von Fünfhaus Charakter und warf sich regelrecht in die Derby-Schlacht. Es folgte ein offener Schlagabtausch, bei dem die Fünfhauser anders als in einigen Spielen im Herbst keine Schwächephase zeigten. Nach 45 Minuten stand es 20:18 für Fünfhaus gegen immer offensivere Gäste. Fünfhaus mit einem wieselflinken Gabriel Kofler, der ohne sich zu schonen Löcher in der Fivers-Abwehr fand, seinem Bruder Jonas Kofler als kompromisslosem Verteidiger und Fabian Hofbauer im Angriff konnte sich leicht absetzen, weil bei den Fivers Mett Krack eine mehrminütige Verschnaufpause auf der Bank brauchte. Wenn die Gäste anliefen, war oft beim famosen Dominik Frank im Fünfhaus-Tor Endstation. Als Frank schließlich vier Minuten vor dem Ende bei 25:21 auch noch eine tolle Gegenstoß-Chance der Fivers zunichtemachte, bebte die Stadthalle auf der Seite der Fünfhauser Fans, die aus dem Häuschen waren. Damit war alles entschieden. Unter Standing ovations der Fünfhauser Anhänger wurde danach erstmals nach 2 Monaten der 26:23-Sieg im Derby fixiert. 

Koppensteiner WAT Fünfhaus bleibt damit zwar als Neunter Tabellenschlusslicht. Die Mannschaft ist damit aber mit vier Punkten punktegleich mit Brixton Fire Krems Langenlois und in Schlagdistanz zum nächsten Gegner Union Sparkasse Korneuburg mit 6 Punkten. Die Niederösterreicher sind am kommenden Samstag, 26. November, ab 18.00 Uhr Gegner im nächsten Fünfhaus-Heimspiel. 

Mario Sauschlager, Trainer Koppensteiner WAT Fünfhaus:
„Geil. Es war ein sehr intensives Spiel, das wir von der ersten Minute an angenommen haben. In der Abwehr war es eine Wahnsinnsleistung. Dominik Frank hat in der zweiten Hälfte einen großen Beitrag zum Sieg geleistet.“

Sandra Zapletal, junge Fivers:
„Es war ein unglaublich hohes Tempo von beiden Mannschaften. Fünfhaus hat auf unser Pressing Antworten gefunden. In der ZTE HLA CHALLENGE war es das mit Abstand beste Publikum für beide Teams. Wäre gut, wenn wir öfter solche Spiele hätten.“

 

Gleich zwei Cup-Matches als Doppelveranstaltung für die Fünfhauser Handballanhänger in der Wiener Stadthalle B: Im Rahmen der ersten Runde des ÖHB-Cup spielen an diesem Sonntag, 6. November, das Frauenteam und anschließend die Wiener Liga-Mannschaft. Beide sind in der Rolle des Außenseiters. Aber der Cup hat ja bekanntlich seine eigenen Gesetze. 

Um 13.00 Uhr geht das Cup-Doppel in der Stadthalle B los. Die Frauenmannschaft (Foto: Xavi Vegas) des WAT Fünfhaus trifft dabei auf einen der stärksten Gegner überhaupt, den Erstligaverein MGA Fivers. Anschließend spielt ab 15.00 Uhr die Wiener Ligamannschaft von WAT Fünfhaus gegen das Zweitligateam Fivers II aus aus Margareten, das dann am Samstag, 20. November ab 18.00 Uhr ebenfalls in der Stadthalle B nächster Gegner der Kampfmannschaft von Koppensteiner WAT Fünfhaus sein wird. Trainer der beiden Fünfhauser Cup-Fighter-Teams ist jeweils Xavi Vegas. 

Er hat schon nach der Auslosung im Oktober angesichts der starken Gegnerteams gemeint, seine Mannschaft könnten von beiden Spielen jeweils lernen. Jedenfalls besteht kein Anlass, dass die beiden Fünfhauser Teams im ÖHB-Cup vor Ehrfurcht erstarren, auch wenn die Favoritenrolle jeweils klar verteilt ist. 

Der Fünfhauser Handball-Nachwuchs ist anschließend an der Reihe. Die U 13 von WAT Fünfhaus trifft ab 16.45 Uhr in der Stadthalle B auf WAT Atzgersdorf. 

 

Die Fünfhauser Burschen haben am heutigen Samstag ihr Talent unter Beweis gestellt. Im Elite-Cup U 16 gab es im Auswärtsspiel in Gänserndorf einen souveränen 18:41-Erfolg in Gänserndorf. Dramatisch verlief die Partie im Elite-Cup 14 ebenfalls auswärts in Graz: dort schafften die Jungs des WAT Fünfhaus nach einem 21:13-Rückstand zur Halbzeit im Finish noch ein 35:35. 

In Niederösterreich ließ die von Philipp Korner gecoachte U 16 den Gastgebern von UHC Raiffeisenbank Gänserndorf keine Chance. Für Fünfhaus erzielte Leonhard Kutej nadch einer Minute das Tor zum 1:1-Ausgleich, insgesamt traf er in dem Spiel gegen Gänserndorf zehnmal. Ramez El Gueyed, Jonas Kowelka und Armin Koblicha-Rathausky standen ihm mit 6 bzw. 5 Toren um nichts nach. Schon zur Pause lagen die Fünfhauser Burschen mit Alex Watson im Tor in dem U 16-Spiel mit 9:21 voran. In der Tonart ging es dann in der zweiten Hälfte muter weiter bis zum Endstand von 18:41 für den WAT Fünfhaus. 

Spannender und am Ende wie ein Krimi entwickelte sich das U14-Auswärtsspiel von WAT Fünfhaus mit Trainer Thiemo Koblicha-Rathausky bei der HSG Holding Graz. Dort führte die Heimmannschaft aus der Steiermark gegen Ende der ersten Hälfte mit acht Toren Vorsprung, beim Pausenstand von 21:13 schien eine Niederlage fix. Aber die U 14 von Fünfhaus bäumte sich nach Wiederbeginn enorm auf. Fabian Kowarik erzielte insgesamt nicht weniger als 13 Tore. Toni Odobasic (im Bild oben) und Rafael Paskaric hatten mit ihren Toren in der Anfangsphase der zweiten Hälfte wesentlich Anteil, dass Fünfhaus den Grazern innerhalb von nur zehn Minuten auf 30:27 näherrückte. Drei Minuten vor dem Ende führten die Grazer aber noch immer mit 34:31. In einer packenden Schlussphase schaffte die Fünfhauser U 14 genau 20 Sekunden vor Ende noch den Ausgleich zum 35:35. 

In der Sporthalle Krems musste hingegen die U 18 des WAT Fünfhaus mit Trainer Ivan Monev die Überlegenheit von Brixton Fire Krems Langenlois beim 59:25-Heimsieg der Niederösterreicher anerkennen.  Für Fünfhaus gab es in Krems trotz 6 Toren von Kreisläufer Niklas Riedelecker nichts zu erben. 

Die Nachwuchssiege sind zuletzt Ansporn für den morgigen Sonntag. Da trifft Koppensteiner WAT Fünfhaus in der ZTH HLA CHALLENGE im Wiener Derby in der Stadthalle B ab 18.00 Uhr auf HC Fivers WAT Margarten. Der Eintritt ist frei. Das Spiel wird auch auf LAOLA1-TV live übertragen. 

Als wenn man sich an Halloween orientiert hätte: In der ersten Halbzeit ein herrlich-süßes 16:16, Halbzeit zwei gruselig-schwach, ergab für Koppensteiner WAT Fünfhaus am Ende im Wiener Derby gegen 7Drops WAT Atzgersdorf eine 35:29-Niederlage. In der ZTE HLA CHALLENGE setzte sich damit in der Halle im GRG 23 die routiniertere Mannschaft nach ausgeglichener und völlig offener ersten Hälfte letztlich verdient durch. Fünfhaus bleibt damit nach einmal mehr ambitioniert-ansprechender Leistung vor der längeren Meisterschaftspause bis Samstag, 20. November, Tabellenschlusslicht. Nur eine Halbzeit und Rückraumspieler Fabian Hofbauer als Torschütze in guten 30 Minuten reichten nicht zu mehr. 

Es dauert zehn Minuten, bis sich Koppensteiner WAT Fünfhaus nach 7:4-Rückstand in der Abwehr etwas gegen die Hausherren des WAT Atzgersdorf im ersten Derby dieser Herbstsaison etwas festigen kann. Bis dahin hält Fabian Hofbauer praktisch im Alleingang sein Team mit seinen Toren im Spiel. Nach einem Timeout von Fünfhaus-Trainer Mario Sauschlager bei 7:7, einer Superparade von Fünfhaus-Tormann Jakov Pavic holt Fünfhaus innerhalb von zehn Minuten in der stärksten Phase einen 11:13-Vorsprung, weil nun auch Kapitän Lenny Fetz mit einem Kraftakt, Benjamin Sprung und Felix Bernkop-Schnürch treffen. In den letzten zehn Minuten der ersten Halbzeit ist die Partie dank aufopfernder Fünfhauser und einem von Ari Nimanaj gehaltenen Siebenmeter völlig ausgeglichen. Logisches Pausenresultat: ein gutes 16:16.

Nach Wiederbeginn geht es kurz in der Tonart bis zum 18:18 weiter. Die Partie wird jetzt vor allem auch wegen des Schiedsrichterteams hektischer und zerfahrener. Ausgerechnet nach einem weiteren von Ari Nimanaj toll gehaltenen Siebenmeter kommt in diesem Derby die entscheidende Wende zugunsten der Atzgersdorfer, die dank des umsichtigen Niko Fuchs zentral im Rückraum und der starken Würfe von Anur Burnazovic das Kommando übernehmen. Für die Fünfhauser Werfer ist mehrmals bei Thomas Reindl im Tor der Atzgersdorfer Endstation. Nach 40 Minuten führen die Gastgeber erstmals mit vier Toren 23:19. 

Die Fünfhauser Mannschaft verliert nun endgültig den Faden im Spiel und findet ihn in den restlichen 20 Minuten bis zum Ende nicht mehr, so sehr sich die Spieler auch bemühen. Die Mannschaft wirkt geknickt. Nach 50 Minuten baut Atzgerdsorf den Vorsprung auf 29:24 aus. Die Fünfhauser Anhänger mit Obmann Florian Bohata und der noch verletzte Flügelspieler Severin Lampert auf der Tribüne leiden mit. Rudi Trampisch, Philipp Scholz und wenige Sekunden vor dem Ende Viktor Dudic treffen zwar noch für Fünfhaus. Aber 35 Gegentore sind einfach zuviel. Die Sirene nach 35:29 ist eine Erlösung an diesem Abend. 

Am kommenden Wochenende ist Koppensteiner WAT Fünfhaus im ÖHB-Cup spielfrei. Eine Woche später ist die Mannschaft in der Meisterschaft spielfrei, weil bei 9 Teams jeweils eines pausieren muss. Somit warten am Samstag, 20. November ab 18.00 Uhr ausgerechnet Fivers 2 in der Wiener Stadthalle B als nächster Gegner. 

Am kommenden Sonntag, 6. November, folgt ab 13.00 Uhr das Cup-Doppel der Fünfhauser Frauenmannschaft und der Wiener Ligamannschaft. Gespielt wird in der Wiener Stadthalle B. 

 

 

Die spielfreien Wochen der Kampfmannschaft von Koppensteiner WAT Fünfhaus gehen zu Ende. Die kommende Runde in der ZTE HLA CHALLENGE hat es in sich. Gast am Sonntag, 20. November ab 18.00 in der Wiener Stadthalle B sind die jungen Fivers. Das Wiener Derby gegen HC Fivers WAT Margareten 2 hat besondere Brisanz. Koppensteiner WAT Fünfhaus braucht als Tabellenneunter und Schlusslicht der Liga dringend Punkte, um den Anschluss nicht zu verlieren. Da kommen die Fivers als Sechster der Tabelle mit sechs Punkten gerade recht. Mit dem Derby wird gleichzeitig die Hinrunde in der Meisterschaftssaison 2022/23 abgeschlossen. 

Außerdem kommt es mit dem Match am Sonntag zur Premiere für Koppensteiner WAT Fünfhaus. Das Derby gegen die Fivers ist das erste von Fünfhaus in der laufenden Saison, das auf LAOALA1 live übertragen wird. Gerade deswegen ruft der Vorstand des WAT Fünfhaus alle Nachwuchsspieler und Fans und auch Bekannte auf, in der Stadthalle B die Kampfmannschaft anzufeuern. 

Das ist auch der Grund, warum sich der WAT Fünfhaus entschlossen hat, bei diesem Heimspiel keinen Eintritt zu verlangen. Möglich macht das Sponsor Koppensteiner Schadenslogistik. Also auf in die Stadthalle B an kommenden Sonntag, 18.00 Uhr. 

Es war eine ganz knappe und eine knappe Niederlage: Am Ende mussten sich aber sowohl die Regionalligamannschaft des WAT Fünfhaus als auch beim Nachwuchs die U 13 bei ihren Heimspielen am heutigen Samstag  geschlagen geben. In der Regionalliga fehlte für die Fünfhauser Mannschaft mit Trainer Xavi Vegas in der Wiener Stadthalle B am Ende nur ein einziges Tor. Nach 60 Spielminuten unterlag Fünfhaus mit 33:34 (Halbzeit 16:19) gegen UHC Müllner Baus Stockerau. Zwei Tore in der letzten Minuten, eines davon durch Flügelspieler Luca Friedel, den mit 8 Toren besten Werfer bei Fünfhaus waren gegen die Niederösterreicher zu wenig. 

In der Sporthalle Hollgasse ging es der U 13 mit Jugendleiter Patrick Depauly (im Bild) und Thiemo Koblicha-Rathausky als Trainer nicht besser. Das Fünfhauser Nachwuchsteam musste sich auswärts gegen HC Fivers WAT Margareten in deren Heimhalle schließlich 22:18 (Halbzeit 10:7) geschlagen geben. In den ersten 20 Minuten waren die Fünfhauser Burschen rund um Toni Odobasic bis zum 5:7 voran, bevor die Fivers noch vor der Pause das Match auf 10:7 umdrehten. Trotz Toren von Felix Witz und auch Rafael Puskaric setzten sich die Fivers dann auf 19:11 ab. In den letzten zehn Minuten gelang durch Tore von Vitus Pfeifer, Amir Al Gueyed und Ruben Grabmaier noch eine Verbesserung des Resultats auf 22:18. 

Damit war es die M 1-Mannschaft von WAT Fünfhaus, die am Samstag zum Abschluss doch noch die Fünfhauser Ehre rettete. Daheim in der Stadthalle feierte die M 1 einen klaren 34:16-Sieg mit je sechs Toren von Dominik Kern und Fünfhaus-Obmann Florian Bohata. Zur Halbzeit hatte Fünfhaus schon mit 18:9 geführt. 

 

Das ist Frauenpower bei Fünfhaus. Im allerersten Spiel gelang am Sonntag gleich ein Erfolg. Das Frauenteam des WAT Fünfhaus mit Trainer Xavi Vegas siegte in der Wiener Liga gegen Union Admira mit 22:23 (Halbzeit 11:12) und feierte damit eine erfolgreiche Meisterschaftspremiere. Die intensive Vorbereitung hat sich damit voll und ganz bezahlt gemacht. 

Beste Werferinnen im Auftaktspiel waren Johanna "Jo Jo" Böse, die auch mit Christoph Zeiml die U 7 beim WAT Fünfhaus betreut, und Viktoria Freimbacher. Beide erzielten jeweils sechs Tore für das Fünfhauser Frauen in der Lieblgasse in Wien-Donaustadt. 

Genau umgekehrt lief es schon am Samstagabend für das Regionalliga-Team auswärts in Gänserndorf. Gegen die Niederösterreicher musste sich das Regionalliga-Team ebenfalls mit Xavi Vegas auf der Trainerbank mit 25:24 (Halbzeit 14:14) den Gastgebern geschlagen geben. Der Anschlusstreffer von Niklas Magyar für Fünfhaus nach 27 Sekunden vor der Schlusssirene kam bereits zu spät, um noch ein Unentschieden zu schaffen. Bei Gänserndorf kam aber etwa mit Anton Kasagranda ein Spieler zum Einsatz, der im Vorjahr noch in der zweiten Liga für Korneuburg gespielt hat. 

Wer das Frauen- und das Regionalliga-Team sehen und anfeuern will, bekommt nach Allerheiligen hintereinander die Gelegenheit dazu - im Rahmen des ÖHB-Cup am Sonntag, 6. November in der Wiener Stadthalle B. Da trifft das Frauenteam des WAT Fünfhaus ab 13.00 Uhr auf das WHA-Team von MGA Fivers, das haushoher Favorit ist. Anschließend trifft das Fünfhauser Regionalliga-Team ab 15.00 Uhr auf Fivers 2, das Zweitliga-Team aus Margareten.

 

Die Kampfmannschaft von Koppensteiner WAT Fünfhaus hat in dieser ÖHB-Cup-Runde ein Freilos gezogen. Koppensteiner WAT Fünfhaus trifft in der ZTE HLA CHALLENGE schon diesen Samstag, 22. Oktober ab 18.00 in der Sporthalle Tellgasse auf Brixton Fire Krems Langenlois. Anschließend trifft das Frauenteam ab 20.00 Uhr auf WAT Atzgersdorf.  

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