Saison

Einmal geht's noch: Für Koppensteiner WAT Fünfhaus ist es am Samstag ab 15 Uhr schon der Saisonabschluss, weil das Team in der letzten Runde der Abstiegsrunde der ZTE HLA CHALLENGE spielfrei ist. Im Auswärtsspiel gegen Brixton Fire Krems Langenlois geht es für Fünfhaus darum, mit einem Sieg Platz 3 im Abstiegsplay-Off zu sichern. „Durch die letzten zwei Heimsiege gegen Graz und die Fivers haben wir uns in eine Position gebracht, in der wir alles in unserer eigenen Hand haben“, betont Fünfhaus-Trainer Mario Sauschlager. Koppensteiner WAT Fünfhaus liegt vor dem Duell gegen die Krems Langenlois mit zehn Punkten einen Zähler vor den Niederösterreichern. (Im Bild: Fünfhaus-Rückraumspieler Philipp Scholz im roten Dress, Foto Xavi Vegas). 

Die Bilanz gegen die Wachaustädter gibt Zuversicht. Anfang Mai hat Fünfhaus die Kremser daheim im Play-Off geschlagen. Nicht nur das: Fünfhaus hat auch auswärts gegen Krems im Grunddurchgang der Liga im Februar bereits gewonnen.

Für Sauschlager ist die Rechnung einfach: „Gewinnen wir, ist mit Platz 3 unser Saisonziel fixiert und wir müssen nicht mehr auf die letzten Ergebnisse warten und schauen. Verlieren wir jedoch, können wir auch noch auf den letzten Platz abrutschen.“ Auf diesem liegt derzeit HIB Grosschädl Stahl Graz mit drei Punkten weniger als Fünfhaus. „Es geht aber nicht nur um eine Endplatzierung in dieser Meisterschaftssaison, sondern um einen schönen Abschied mit einem Sieg, nicht nur für das Trainerteam, sondern auch für mehrere Spieler, die nächste Saison nicht mehr dabei sein werden.“

Genau deswegen hat der Fünfhaus-Coach keinen Zweifel am Einsatz seiner Mannschaft am Samstagnachmittag in der Wachau. „Ich habe keine Bedenken, dass die Mannschaft zu 100 Prozent motiviert ist und an die großartigen Leistungen im Laufe des Mai anschließen wird und wir noch einmal gemeinsam feiern werden."

Engagement und voller Einsatz von der ersten Sekunde an, am Ende nach starker Leistung mit viel Teamgeist aber noch ordentlich Zittern im Derby: Koppensteiner WAT Fünfhaus gewann in der Abstiegsrunde der ZTE HLA CHALLENGE nach zeitweise klarer Führung in beiden Hälften am Samstagabend daheim gegen HC Fivers WAT Margareten 2 hauchdünn mit 24:23 (Halbzeit 13:11). Für Fünfhaus war es der zweite Sieg innerhalb von drei Tagen, der dritte im Mai.

Koppensteiner WAT Fünfhaus überholt mit nun 10 Punkten Brixton Fire Krems Langenlois und übernimmt zwischenzeitlich Platz 3, das heurige Saisonziel. Im letzten Spiel trifft Fünfhaus am Samstag im Abstiegs-Play-Off auswärts auf Krems Langenlois. Schlusslicht HIB Grosschädl Stahl Graz liegt mit 7 Punkten drei Zähler zurück, hat aber wie Krems noch ein Spiel mehr wie das in der letzten Runde spielfreie Fünfhaus.  

Zu Beginn des Wiener Derbys fallen die Tore in der Sporthalle Tellgasse wie die reifen Früchte. Beide Mannschaften scheinen einander am liebsten fressen zu wollen. Nach fünf Minuten führt Fünfhaus mit 5:3. Dann verzückt die Mannschaft mit dem Trainerduo Mario Sauschlager und Nico Kessler die Fünfhauser Handball-Fans. Dank robuster, guter Verteidigung und mit einem famosen Arianit Nimanaj im Tor zieht Fünfhaus mit sehenswerten Toren bis zur 20. Minuten auf 12:6 davon, als Flügelflitzer Severin Lampert einnetzt. Der eingewechselte Fivers-Tormann Lazar Novakovic macht dann aber den Fünfhausern das Leben viel schwerer. Egal ob es die Rückraumspieler Sebastian Goller, Georg Mayr-Pranzeneder oder Felix Bernkop-Schnürch probieren: beim Fivers-Schlussmann oder beim Pfosten ist Endstation. Fünfhaus gelingt bis zur Pausensirene nur mehr ein Tor. Die Gäste sind jetzt im Abschluss viel effizienter und verkürzen bis zur Pause auf 13:11.

Die zweite Halbzeit ist ein Spiegelbild der ersten. Christoph Hacker, Benjamin Sprung und Philipp Scholz durchbrechen unerschrocken den Fivers-Abwehrriegel und treffen mehrmals für Fünfhaus. Carsten Nickel, der wieder in der Kampfmannschaft eingesprungen ist, ist ein Vorbild an Einsatz und Rudi Trampisch verwertet wie schon am Donnerstag alle fünf Siebenmeter traumwandlerisch sicher. Nach 40 Minuten führt Fünfhaus mit 19:13 und damit wieder mit sechs Toren. Und es geht weiter auf der Hochschaubahn der Gefühle. Bei den Fivers ist jetzt der rechte Rückraumspieler Florentin Dvorak der Mann, der sein Team mit insgesamt acht Toren im Spiel hält. Aber bis zur 53. Minute kann Fünfhaus den Lokalrivalen auf 3, 4 Tore auf Distanz halten, bis zum 24:20-Vorsprung. Einmal mehr erntet Ari Nimanaj im Fünfhauser Tor für seine Paraden Sonderapplaus. Er wird nach dem Match als bester Fünfhauser Spieler ausgezeichnet (im Bild oben mit dem verletzten Fünfhaus-Kapitän Lenny Fetz)

Die letzten sieben Derby-Minuten gehören den Gästen, weil Fünfhaus den Ball nicht mehr im gegnerischen Tor unterbringt. In der 57. Minute steht es 24:22. Fünfhaus wehrt sich jetzt mit allem, was noch an Herzblut und Kraft zur Verfügung steht und bringt so ein 24:23 mit letztem Einsatz über die Zeit. 

Umso größer war danach der Jubel über den Derby-Sieg auch bei Fünfhaus-Trainer Mario Sauschlager: „Superintensives Match. Wir waren von der ersten Minute an voll da. Am Ende ist es unnötig spannend geworden. Das hat mich einige Nerven gekostet. Geiles Spiel.“

 

Ein halbes Dutzend Ausfälle durch Verletzungen, aber Koppensteiner WAT Fünfhaus ist mit einem Erfolg in das Meisterschaftsfinish im Mai gestartet. Im einem Nachtragsspiel der Abstiegsrunde der ZTE HLA CHALLENGE gewann Fünfhaus am Donnerstagabend in einer flotten Partie letztlich verdient mit 31:28 nach 17:13-Pausenführung über Brixton Fire Krems Langenlois. Mit dem ersten Sieg in der heurigen Abstiegsrunde wanderte die rote Laterne zumindest bis zu diesem Wochenende zu HIB Grosschädl Stahl Graz, das vorerst fünf Punkte hat. Koppensteiner WAT Fünfhaus liegt mit sechs Punkten nun einen Punkt hinter Krems-Langenlois. Am 13. Mai folgt das nächste Spiel auswärts in Korneuburg. 

Aller guten Dinge sind drei! Nach zwei Einsätzen im ÖHB-Cup im Winter lief Jakob Jochmann (im Bild im roten Dress, Foto: Xavi Vegas) erstmals auch in der laufenden Meisterschaft mit seiner gewohnten Nummer 3 für Koppensteiner WAT Fünfhaus ein. Der Ex-Nationalteamspieler, ein Fünfhauser Urgestein, der noch in der vergangenen Saison in der ZTE HLA Meisterliga mit Förthof Union Krems Meister und Spieler des Jahres geworden ist, ist im vergangenen Sommer zu seinem Stammverein zurückgekehrt. Mit seiner Erfahrung gab er der Fünfhauser Mannschaft vor allem Sicherheit. An ihm konnten sich von Benjamin Sprung bis zu Youngster Felix Bernkop-Schnürch die Fünfhauser Mannschaftskollegen aufrichten. Schon nach vier Minuten standen zwei verwandelte Siebenmeter für Jochmann zu Buche, am Ende waren es 9 Tore, davon 5 aus Siebenmetern.

Rund um Jonas Kofler lässt die Fünfhauser Abwehr den Gästen in Halbzeit eins zunächst wenig Möglichkeiten. Fünfhaus kann auf 11:6 davonziehen. Erst dann kommen die Kremser mit ihrer stärksten Waffe, sehr schnell gespielten Gegenstößen besser ins Spiel. Aber Fünfhaus hat mit Jakov Pavic im Tor alles weitgehend unter Kontrolle. Vom Flügel können sich Niklas Magyar und Christoph Hacker mit Toren auszeichnen, zur Pause führt Koppensteiner WAT Fünfhaus verdient mit 17:13. 

Gleich nach Wiederbeginn folgt die große Show von Christoph Hacker, der vielumjubelt Tore in Serie vom Flügel erzielt (insgesamt 6) und nach der Partie auch als bester Fünfhauser Spieler geehrt wird. Krems ist vier Minuten nach der Pause noch gar nicht richtig wieder im Spiel, da führt Fünfhaus bereits klar mit 22:15. Aber Krems angetrieben von Spielmacher Tilen Pausits schlägt mit einer Temposteigerung zurück. Fünfhaus ist im Abschluss nicht mehr so effizient und in der Verteidigung nachlässiger und phasenweise zerfahren und die Gäste kommen zunächst auf 24:21 und dann sogar noch auf 29:27 heran. 

Fünf Minuten vor dem Ende ist es Jonas Kofler, der diesmal nicht nur in der Abwehr rackert, sondern gegen Krems im Angriff auch den an der Hand verletzten Kapitän und Kreisläufer Lenny Fetz ersetzen muss. Er angelt sich bei einem Kremser Angriff den Ball, läuft im Gegenstoß allen davon und netzt souverän zum 30:27 ein. Das ist die Entscheidung - am Ende heißt es 31:28. 

"Der Schlüssel zum Erfolg war die sehr gute Abwehrleistung in der ersten Hälfte. In der zweiten Hälfte haben wir zwar das Umschaltspiel von Krems unter Kontrolle gebracht, waren aber in der Deckung zu ungeduldig und undiszipliniert", lautet die erste Analyse von Fünfhaus-Trainer Mario Sauschlager: "Jakob Jochmann hat uns Sicherheit im Angriff gegeben und Lob auch für Christoph Hacker." 

 

 

 

Es geht Schlag auf Schlag für Koppensteiner WAT Fünfhaus. Nach dem 38:31-Heimerfolg am Donnerstag gegen HIB Grosschädl Stahl Graz, mit dem der Sprung weg vom letzten Tabellenplatz im Abstiegs-Play-Off gelungen ist,  wartet schon diesen Samstagabend das nächste und letzte Heimspiel dieser Meisterschaftssaison in der ZTE HLA CHALLENGE auf die Kampfmannschaft mit dem Trainerduo Mario Sauschlager und Nico Kessler.  In der Sporthalle Tellgasse steht ab 18 Uhr ausgerechnet ein Wiener Derby auf dem Spielplan. Gegner in der Abstiegsrunde ist HC Fivers WAT Margareten 2. Die Mannschaft von Koppensteiner WAT Fünfhaus hofft und freut sich auf viele Handball-Fans, die das Team anfeuern. 

Die Fünfhauser wollen dabei den Auftrieb durch die beiden Siege im Mai daheim gegen HIB Graz und Brixton Fire Krems Langenlois in das Derby mitnehmen. In der Hinrunde im Abstiegs-Play-Off gab es gegen die Fivers eine Niederlage, im Grunddurchgang im Herbst konnte Fünfhaus den Lokalrivalen daheim aber besiegen.

„Eine Derby-Sieg ist nicht nur wichtig, weil wir zwei Punkte dringend benötigen, sondern auch aus Prestigegründen. Es ist unser letztes Spiel in dieser Meisterschaftssaison daheim und wir wollen die Heimsaison mit einem Sieg beenden“, sagt Fünfhaus-Trainer Mario Sauschlager: „Wir freuen uns auf unser letztes Heimspeil in dieser Saison und hoffen auf zahlreiche Zuschauer.“

Der Umstand, dass die Fivers am Donnerstag unerwartet ihr Heimspiel gegen Brixton Fire Krems Langenlois verloren haben, macht die Sache am Samstag nicht einfacher. Denn es ist damit zu rechnen, dass die Fivers gerade im Derby diese Scharte auswetzen wollen. Eine spannende Partie ist garantiert. In einer Woche folgt dann auswärts das letzte Spiel in Krems. 

Geballte Ladung an Handball im Mai für die Fünfhauser Fans. Nach wochenlanger Spielpause stehen für Koppensteiner WAT Fünfhaus in der Abstiegsrunde der ZTE HA CHALLENGE fünf Spiele auf dem Kalender. Schon am Donnerstag, 4. Mai, geht es ab 19. 30 Uhr in der Wienerr Stadthalle B mit dem Nachtragsspiel gegen Brixton Fire Krems Langenlois. Fünfhaus als Schlusslicht trifft dabei auf den Tabellendritten. 

Dabei werden gerade jetzt im Mai tolle Erinnerungen an das Vorjahr wach. Fünfhaus-Coach Mario Sauschlager erinnert an den Mai in der vergangenen Saison, da hat sich Koppensteiner WAT Fünfhaus mit mehreren Siegen den Klassenerhalt in der ZTE HLA CHALLENGE gesichert: „Wir wollen den Mai so gestalten wie im letzten Jahr. Am besten wir legen gleich mit einem Sieg gegen Krems Langenlois los. Jedenfalls freuen wir uns, dass es wieder einen normalen Spielrhythmus gibt." 

Noch dazu ist Krems ein unmittelbarer Konkurrent, wenn das Saisonziel Platz drei erreicht werden soll. "Wir haben mit dem Sieg auswärts im Grunddurchgang gezeigt, wie wir sie schlagen können", betont Sauschlager. Wobei Krems nicht zu unterschätzen sei: "Sie spielen einen schnellen, modernen Handball."

Im Meisterschaftsfinish gibt es leider bei Fünfhaus noch einen schwerwiegenden verletzungsbedingten Ausfall. Ausgerechnet Kapitän und Kreisläufer Lenny Fetz wird nicht zur Verfügung stehen.

 

 

In der zweiten Hälfte ist Koppensteiner WAT Fünfhaus regelrecht explodiert. Nach einer klaren Leistungssteigerung nach der Pause siegte Fünfhaus im Kellerderby in der Abstiegsrunde der ZTE HLA CHALLENGE am Donnerstagabend daheim in der Sporthalle Tellgasse gegen HIB Grossschädl Stahl Graz letztlich klar mit 38:31 nach 14:15-Rückstand zur Pause durch. Im direkten Duell überholte Fünfhaus mit nun acht Punkten die Grazer mit sieben Punkten und gab ihnen damit die Rote Laterne mit auf den Heimweg in die Steiermark.

Fünfhaus liegt weiter einen Punkt hinter Brixton Fire Krems Langenlois, das zur gleichen Zeit überraschend auswärts HC Fivers WAT Fünfhaus 2 hauchdünn besiegte. Die Fivers sind schon am Samstag ab 18 Uhr in der Tellgasse nächste Gegner von Fünfhaus. 

In Halbzeit eins wogt die Partie zwischen Koppensteiner WAT Fünfhaus und Graz bei mäßigem Tempo hin und her. Die Gäste gehen aber bis zur 15. Minute mehrmals mit einem Tor in Führung, in der 27. Minute beträgt der Vorsprung erstmals sogar drei Tore. Die Grazer sind im Positionsspiel im Angriff mit den routinierten Patrick Spitzinger und vor allem Christian Offenbacher im Rückraum abgebrühter und effizienter. Den Unterschied macht aber der Grazer Tormann Faruk Kapo aus, der ein Dutzend Würfe von Fünfhaus abwehren kann, was sichtlich am Selbstvertrauen der Fünfhauser Spieler nagt. Im Finish kann sich Jakov Pavic zweimal im Tor von Fünfhaus auszeichnen und rettet damit ein 14:15 in die Kabine.

Gleich nach Wiederbeginn geht die Fünfhauser Mannschaft mit dem Trainerduo Mario Sauschlager und Nico Kessler mit mehr Elan und Tempo in die Partie. Beispielhaft ist Rückraumspieler Georg Mayr-Pranzeneder, der sich ins 1:1-Spiel traut, mehrfach mit einem Tor abschließen kann und am Ende als bester Fünfhauser Spieler ausgezeichnet wird. Auf einmal klappen auch die Tempogegenstöße und Flügelspieler Severin Lampert kann diese nun unter dem Jubel der Fünfhauser Anhänger anders als in Halbzeit eins mehr als ein halbes Dutzend Mal souverän erfolgreich abschließen.

Schon nach 39 Minuten führt Fünfhaus erstmals bei 22:18 mit 4 Toren Vorsprung. Wie bei einem Mosaik ergänzt sich nun die Mannschaft mit ihrem Einsatz: Die Verteidigung ist gestützt auf Jonas Kofler und Benjamin Sprung bissiger und kompromissloser, was die Aufgabe von Arianit Nimanaj im Tor erleichtert. Linkshänder Carsten Nickel, der wegen der vielen Ausfälle einspringt, ist mit seinem Einsatz vorne wie hinten ein Vorbild. Rudi Trampisch behält bei vier Siebenmetern die Nerven. Zweimal kommen die Grazer bis zur 48. Minute noch auf zwei Tore heran, dann macht Fünfhaus nach der Leistungsexplosion in Hälfte zwei endgültig den Sack zu und siegt verdient und deutlich mit 38:31.

Mario Sauschlager, Trainer WAT Fünfhaus.: „In der ersten Hälfte sind wir zu oft am Tormann gescheitert. Aber wir haben gewusst, wenn wir das Tempo hochhalten, kommen wir zu unseren Chancen. Auch, weil Graz dezimiert anreisen musste. In der zweiten Hälfte haben wir gut in der Abwehr gespielt und haben das Tempo gnadenlos hoch gehalten. 23 Tore im Umschaltspiel sprechen eine deutliche Sprache."

Es begann mit einer sehr spannenden Partie der U 13 von WAT Fünfhaus gegen die Fivers und fand am Sonntagabend in einem bravourösen Erfolg der Regionalliga-Mannschaft einen würdigen Abschluss: Das lange Handball-Wochenende brachte zwei sehenswerte Siege für den WAT Fünfhaus. 

Der Fünfhauser Nachwuchs legte mit einer tollen Aufholjagd vor. In der Meisterschaft lag die U 13 von WAT Fünfhaus am Samstag im Heimspiel gegen HC Fivers WAT Margareten in der ersten Hälfte bereits mit 9:16 zur Pause zurück. Die Mannschaft mit Fünfhaus-Jugendleiter Patrick Depauly als Coach bäumte sich aber dann sensationell auf. Nach gut zehn Minuten in der zweiten Halbzeit führte die Fünfhauser Aufholjagd zum 20:20-Ausgleich durch Rafael Puskaric. Nach einmal zogen die Fivers auf 20:23 davon und alles schien unbelohnt zu bleiben. Felix Witz brachte die Fünfhauser U 13 dann nach 43 Minuten mit 24:23 in Führung und Toni Odobasic, der insgesamt 11 Tore erzielte, fixierte den umjubelten 26:24-Erfolg (Foto) für den WAT Fünfhaus. Sechs Tore steuerte Ruben Grabmaier bei. 

Eine starke Leistung bot am Sonntagabend in der Wiener Stadthalle B auch die Fünfhauser Regionalligamannschaft. Am Ende stand dann ein glatter Erfolg für den WAT Fünfhaus mit 37:27 gegen UHC Eggenburg aus Niederösterreich nach 20:14-Pausenführung. Ein entfesselter Luca Friedel hatte mit elf Toren wesentlichen Anteil an diesem Sieg. Stark auch WAT Fünfhaus-Obmann Florian Bohata mit 7 Toren in diesem Spiel. UHC Eggenburg ist immerhin Tabellendritter in der Regionalliga Ost. Der WAT Fünfhaus ist auf dem achten Tabellenplatz.

Einzig das Fünfhauser Frauenteam musste sich am Sonntag mit 26:29 (Halbzeit 14:16) geschlagen geben. Je 6 Tore erzielten Caroline Danner und Nina Petzl. 

Weiter geht es ausnahmsweise schon am Donnerstag, 4. Mai. Um 19.30 Uhr wird in der Wiener Stadthalle B das abgesagte Spiel in der ZTE HLA CHALLENGE nachgetragen. Koppensteiner WAT Fünfhaus trifft im Heimspiel Brixton Fire Krems Langenlois. 

 

Wenn Koppensteiner WAT Fünfhaus das Saisonziel, im Abstiegs-Play-Off Dritter zu werden, erreichen will, muss ein Sieg her: Schon am Donnerstag-Feiertag trifft Fünfhaus ab 18 Uhr daheim in der Sporthalle Tellgasse in der Abstiegsrunde auf HIB Grosschädl Stahl Graz. Im vorletzten Heimspiel in dieser Meisterschaftssaison kommt es damit zum Kellerderby, weil Fünfhaus als Tabellenletzter einen Punkt hinter Graz und Brixton Fire Krems Langenlois liegt. 

"Wir wollen uns revanchieren", sagt Fünfhaus-Trainer Mario Sauschlager. Im Hinspiel in der Abstiegsrunde in Graz hat seine Mannschaft nach schwacher zweiter Halbzeit verloren: "Für uns ist es ein wichtiges Spiel." Denn mit einem Erfolg besteht die Möglichkeit, das Saisonziel zu schaffen. Sein Team habe es in der laufenden Saison auch schon gezeigt, dass es Graz schlagen könne. Im Grunddurchgang feierte Fünfhaus in der Stadthalle B einen Heimsieg. Wichtig sei, dass bei den Gästen die Achse Zangl, Offenbacher, Mavric nicht zur Entfaltung komme.

Koppensteiner WAT Fünfhaus möchte vor allem auch endlich in der Tellgasse gewinnen, denn dort hat die Mannschaft noch keinen Sieg geschafft. "Wir wollen den positiven Trend fortsetzen", analysiert Sauschlager, der mit Nico Kessler das Trainerduo der Kampfmannschaft bildet. Nach einem Heimsieg gegen Krems gab es am Samstag nach starkem Spiel auswärts gegen den Tabellenführer des Abstiegs-Play-Offs, Union Sparkasse Korneuburg, bei dem ein Untentschieden zum Greifen nahe war, eine 28:26-Niederlage. 

Aller guten Dinge sind drei: das war das Motto der Handballer des WAT Fünfhaus an diesem Sonntag. Sowohl die Fünfhauser U 14 (im Bild) als auch die U 16 gewannen ihr Spiel im Elite Cup. Zum Abschluss gab es dann in der Regionalliga auch noch einen knappen Erfolg gegen den Erzrivalen Margareten. 

Den Auftakt machte am Sonntag die Fünfhauser U 14. Diese bezwang im Auswärtsspiel im Elite Cup WAT Atzgersdorf mit 26:21. Nach einer ersten Hälfte mit wenig Toren und einer 10:7-Pausenführung der setzten sich die Fünfhauser Burschen in Hälfte zwei etwas ab. Entscheidend dafür war nicht nur eine gute Deckung, sondern auch eine sehr starke Leistung von Tormann Oscar Tauscher. Die besten Torschützen bei WAT Fünfhaus waren Toni Odobasic (8), Fabian Kowarik (6) und Rafael Puskaric (5) Tore. 

Im Elite Cup U 16 lieferte WAT Fünfhaus daheim in der Tellgasse einen Kampf gegen die SG Hollabrunn/Tulln, der am Ende mit einem 29:28-Erfolg belohnt wurde. In einem die ganze Zeit über äußerst knappen Match hatten die Gäste zur Pause noch mit 14:15 geführt. Sechs Minuten vor Schluss konnte John Baxter, mit dem letzten seiner 10 Tore, das 28:26 erzielen. Eine Minute später erhöhte Tiam Pasic für WAT Fünfhaus auf 29:26, ein Vorsprung, der schließlich nach zwei Gegentoren für mit plus eins für den Sieg reichte. Leonhard Kutej steuerte sieben Tore bei. 

Genauso knapp ging es in der Regionalliga-Meisterschaft in der Hollgasse zu. Dort konnte das Team von WAT Fünfhaus die Hausherrren des HC Fivers WAT Margarten mit 29:30 schlagen. Fünfhaus drehte dabei das Match in der zweiten Hälfte, denn zur Pause lagen die Gastgeber noch mit 14:12 voran. Drei Minuten vor der Schlussirene brachte Philipp Neckov mit einem Siebenmeter-Tor mit 26:30 in Front. Das konnte die Fivers auch in Überzahl nicht mehr aufholen. Beste Werfer bei WAT Fünfhaus waren dabei Paul Becvar und Gregor Pamlitschka mit jeweils 8 Toren. 

 

So brutal und bitter kann Handball sein. 21 Sekunden vor dem Schlusspfiff schaffte Koppensteiner WAT Fünfhaus auswärts gegen den Tabellenführer der Abstiegsrunde in der ZTE HLA CHALLENGE, Union Sparkasse Korneuburg, den 26:26-Ausgleich. Und am Ende stand Fünfhaus mit leeren Händen und einer unglücklichen 28:26-Niederlagen gegen die heimstarken Niederösterreicher da. Dabei hatte Fünfhaus mit dem Trainerduo Mario Sauschlager und Nico Kessler nach verschlafenen 15 Minuten mit Herz, Spielwitz und Kampfgeist noch in Hälfte eins in Spiel zurückgefunden.

Nach 14:12-Rückstand zur Pause war Fünfhaus in der zweiten Hälfte ebenbürtig. Unter dem Strich bleibt aber mit sechs Punkten der fünfte und letzte Tabellenplatz, während Spitzenreiter Korneuburg einen schmeichelhaften Heimsieg bejubeln durfte. Am Donnerstag, 18. Mai (Feiertag Christi Himmelfahrt) folgt ab 18 Uhr in der Sporthalle Tellgasse das Heimspiel gegen den Tabellennachbarn HIB Grosschädl Stahl Graz. 

Die Gastgeber aus Niederösterreich legen in den ersten Minuten voll los, eigentlich handelt es sich um eine Art FC Leonhard Schaffler, denn der Korneuburger rechte Flügelspieler trifft gleich in der Anfangsphase viermal und ist am Ende mit 11 Toren, davon 5 Siebenmeter, der überragende und sichere Mann bei den Hausherren. Nach 8:4 Rückstand nimmt das Fünfhauser Trainerduo nach gut 15 Minuten ein Timeout. bringt nun im Rückraum auch Jakob Jochmann und mit einem stärker werdenden Fünfhauser Tormann Jakov Pavic kommt Fünfhaus nach 25 Minuten auf 10:9 heran. Fünfhaus ist jetzt in der Defensive bissiger und kompromissloser und traut sich im Angriff mehr zu. Korneuburg baut auf Schnelligkeit bei Gegenstößen und Vollstrecker Schafler. 11:10, 12:11, 13:12, Fünfhaus bleibt immer dran, mit 14:12 geht es in die Kabinen. 

Mit neuem Elan geht Fünfhaus in die zweiten 30 Minuten. Nach drei Minuten schafft Jakob Jochmann per Siebenmeter erstmals den Ausgleich - zum 15:15. Wenig später bringt Flügelspieler Severin Lampert Fünfhaus mit 15:16 erstmals in diesem Spiel in Führung. Jetzt einwickelt sich ein echter Handball-Krimi. Bei Fünfhaus liefert nun ein entfesselter Fritz Bernkop-Schnürch mit sehenswerten Toren und starker Defensivleistung mit Jonas Kofler und Benjamin Sprung sein bestes Spiel in der Kampfmannschaft. Bei den Würfen vom Flügel ist Fünfhaus aber nicht effizient genug.  Im Fünfhauser Tor stoppt Dominik Frank mit tollen Paraden die Korneuburger Angriffe, wenn sie nicht ohnehin von der Verteidigung geblockt werden. Höhepunkt ist ein abgewehrter Siebenmeter samt anschließender Parade beim Nachwurf durch Schafler. Dominik Frank wird nach Matchende auch als bester Fünfhauser Spieler geehrt.

Mit einer Traumkombination bis an den Kreis erzielt Jonas Kofler das 20:20 nach 43 Minuten. 21:21, 22:22, 23:23 - jedes Mal holt Fünfhaus wieder auf. Korneuburg versucht jetzt längst, mit Manndeckung Jakob Jochmann im Aufbau möglichst aus dem Spiel zu nehmen. Fünf Minuten vor dem Ende gelingt es den Gastgebern erstmals wieder mit 25:23 um zwei Tore davonzuziehen, in der 56. Minute auf 26:24. Jochmann bringt Fünfhaus auf 26:25 heran, zwei Minuten gelingt keinem Team ein Tor. Fünfhaus bringt eine Minute vor dem Ende einen siebenten Feldspieler und Rückraumspieler Sebastian Göller nimmt sich ein Herz und trifft 21 Sekunden vor dem Ende. Aber mit einem blitzschnellen Gegenangriff überrumpelt Korneuburg die sich noch freuenden Fünfhauser und trifft nur sieben Sekunden später in das noch Tormann-lose Fünfhauser Tor zur erneuten Führung mit 27:26.  Den anschließenden Wurf von Fünfhaus hält Korneuburg-Tormann Lukas Maislinger und besiegelt praktisch in letzter Sekunde mit seinem Wurf ins gegnerische Tor das 28:26 und damit den hart erkämpften Sieg. 

Fünfhaus-Trainer Mario Sauschlager zollte nach dem Spiel Lob: "Unsere Leistung war prinzipiell gut - abgesehen von der Anfangsphase. Aber wir verlieren zehn Sekunden vor dem Ende das Spiel." Über die Flügel habe das Team zu wenige Tore erzielt und generell habe man die Überzahlsituationen nicht genützt. 

 

 

 

 

Das Final 4 im ÖHB Elite Cup MU 18, das vom WAT Fünfhaus organisiert wurde, endete am Samstagnachmittag mit der Würdigung zweier Fünfhauser Nachwuchsspieler. Felix Bernkop-Schnürch (im Bild mit Fünfhaus-Obmann Florian Bohata) wurde als bester linker Rückraumspieler ins All-Star-Team des Turniers nominiert und geehrt. Sein Fünfhauser Teamkollege Jonas Kofler wurde als bester Abwehrspieler ausgezeichnet. Sie erhielten wie auch die anderen Nominierten im All-Star-Team die Auszeichnungen von WAT Fünfhaus-Obmann Florian Bohata, der für die reibungslose Turnierorganisation verantwortlich war.

Sowohl Felix Bernkop-Schnürch als auch Jonas Kofler sind zwar noch im Nachwuchs spielberechtigt. Beide gehören aber längst auch zum Stamm der Kampfmannschaft von Koppensteiner WAT Fünfhaus. Die Auszeichnung der beiden Fünfhauser war am Samstag aber auch eine Art Anerkennung für die sehenswerte Leistung der gesamten Fünfhauser Mannschaft beim samstägigen Finalturnier im ÖHB Elite Cup. 

Das gesamte All-Star-Team umfasst: bester Tormann: Lazar Novakovic (HC Fivers); bester Abwehrspieler: Jonas Kofler (WAT Fünfhaus); bester linker Flügel: Fabian Hellerschmid (Krems-Langenlois), bester rechter Flügel: Jakob Schwanzer (Krems-Langenlois); bester rechter Rückraumspieler Anes Kovacevic (HC Fivers); bester linker Rückraumspieler: Felix-Bernkop-Schnürch (WAT Fünfhaus); bester Mitte-Rückraumspieler Clemens Möstl (Union West-Wien Handball), bester Kreisläufer: Clemens Meleschnig (Union West-Wien Handball). 

WAT Fünfhaus-Obmann Florian Boharta nahm auch die Ehrung aller vier teilnehmenden Teams vor, die vom handball-begeisterten Publikum mit Applaus bedacht wurde. Fabian Hellerschmid vom Elite-Cup-Sieger Brixton Fire Krems Langenlois nahm den Siegerpokal in Empfang. Der Kapitän der Kampfmannschaft von Koppensteiner WAT Fünfhaus in der ZTE HLA CHALLENGE, Lenny Fetz, übergab an alle Spieler beim Final 4 Meisterschaftsmedaillen.  

 

Die Spieler von Koppensteiner WAT Fünfhaus sind in der ZTE HLA CHALLENGE am Samstag ab 19 Uhr auswärts in Korneuburg gefordert. Fünfhaus-Trainer Mario Sauschlager sagt ganz offen: "Das Spiel in Korneuburg ist das schwierigste im gesamten Play-Off. Korneuburg hat alle vier Spiele gewonnen und ist eine Heimmacht." Fünfhaus ist zum Beginn der Rückrunde als Tabellenfünfter Schlusslicht im Abstiegs-Play-Off und trifft in dieser Partie gegen Union Sparkasse Korneuburg auf den Tabellenführer. Im Bild: Flügelspieler Christoph Hacker, der zuletzt im Heimspiel gegen Krems-Langenlois als bester Fünfhauser Spieler geehrt wurde (Foto: Xavi Vegas) 

Aus dem Heimsieg zuletzt gegen Brixton Fire Krems Langenlois schöpft die Fünfhauser Kampfmannschaft aber neue Hoffnung. "Der Sieg letzte Woche war sehr wichtig und hat uns wieder Selbstvertrauen gegeben", erklärt der Fünfhaus-Coach. Außerdem hat Koppensteiner WAT Fünfhaus Mitte März das Heimspiel gegen Korneuburg nur hauchdünn mit 25:26 verloren. "Aber dafür haben wir im ÖHB-Cup in Korneuburg gewonnen und das gibt uns Mut", bilanziert Sauischlager, der mit Nico Kessler das Trainer-Duo bildet. 

Um eine Chance im Auswärtsspiel gegen die Niederösterreicher zu haben, "wollen wir wie im Hinspiel ihren Angriffsfluss stören und unterbrechen", lautet eine der taktischen Vorgaben des Fünfhaus-Trainers. Und was die Offensive betrifft, stehen für Fünfhaus zwei Dinge im Vordergrund: "Wir müssen sehr mutig im Angriff sein und die Abschlüsse müssen sehr überlegt sein, weil Korneuburg zwei sehr starke Tormänner hat." 

So nah liegt manchmal alles bei einander. Den späteren Sieger im ÖHB Elite Cup MU 18 zuerst im Halbfinale fast rausgeworfen, am Nachmittag dann aber im Spiel um Platz 3 knapp unterlegen und somit Turnier-Vierter. Die Mannschaft des WAT Fünfhaus war zwar im Rahmen der Österreichischen Meisterschaften 2023 im ÖHB Elite Cup MU 18 am Samstag ebenbürtig, aber im Final 4 nicht eben vom Glück verfolgt. Am Nachmittag unterlag das Fünfhauser Team im Spiel um Platz 3 dem Lokalrivalen HC Fivers mit 23:26 nach einer14:12-Pausenführung.

Sieger des vom WAT Fünfhaus organisierten Finals 4 in der Wiener Stadthalle B wurde Brixton Fire Krems Langenlois mit einem glatten 31:24 Finalsieg (Halbzeit 17:9) gegen Union West-Wien-Handball. Dabei hatte Krems den Sprung ins Finale am Vormittag überhaupt nur haarscharf nach einem Shoot-Out-Erfolg mit einem Tor gegen WAT Fünfhaus geschafft. 

Die Fünfhauser Mannschaft mit den Trainern Ivan Monev und Philipp Korner rund um Jonas Kofler, Felix Bernkop-Schnürch, Oliver Scholz und John Baxter begann auch im Spiel um den dritten Platz konzentriert und ambitioniert. In einem offenen Schlagabtausch sorgten zunächst Gabriel Kofer und Nepomuk Wilken für Fünfhauser Tore, der auch in der Abwehr einmal mehr starke Jonas Kofler traf ebenfalls zweimal. Rückraumspieler Valentin Klicha trug mit mit zwei Toren auch zur verdienten 14:12-Führung zur Halbzeit für WAT Fünfhaus bei. 

In Hälfte zwei erhöhten die Fivers das Tempo, vor allem der Ex-Fünfhauser Anes Kovavecic brachte den Lokalrivalen mit seinen Toren auf die Siegerstraße. Die Fünfhauser Burschen waren in der zweiten Hälfte weniger effizient im Abschluss, auch wenn sich Rückraumspieler Felix Bernkop-Schnürch und der sehr starke Jonas Kofler mit ihrem Toren gegen die Niederlage aufbäumten  und die 19:22-Führung der Gäste nochmals auf 22:23 verkürzten. Die Fivers zogen eineinhalb Minuten vor dem Ende auf 22:25 davon. John Baxter gelang für Fünfhaus wenig später nur mehr das 23:25, bevor die Fivers in der letzten Minuten den Endstand von 23:26 fixierten. 

Wie stark die Burschen des WAT Fünfhaus beim ÖHB Elite Cup MU 18 am Samstag im Final 4 gespielt haben, zeigt auch der Umstand, dass zwei Fünfhauser Spieler ins All Star Team des Turniers gewählt wurden. Jonas Kofler im Bild mit WAT Fünfhaus Obmann Florian Bohata, der die Auszeichungen übergab, wurde als bester Abwehrspieler geehrt. Felix Bernkop-Schnürch wurde als bester linker Rückraumspieler ausgezeichnet (siehe eigenen Bericht zum Allstar Team). 

 

 

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