Es geht wieder los. Nach dem spielfreien Wochenende steht für die Kampfmannschaft von Koppensteiner WAT Fünfhaus an diesem Samstag, 11. November ab 19.00 Uhr das ÖHB-Cupspiel auswärts gegen Union Sparkasse Korneuburg auf dem Programm. Auch wenn die Niederösterreicher nach einem schwachen Saisonstart in der Tabelle der HLA CHALLENGE hinter Fünfhaus rangieren, sieht Fünfhaus-Kapitän Lenny Fetz die Favoritenrolle bei Korneuburg, die zuletzt mit einem Sieg gegen allerdings ersatzgeschwächte junge Fivers aufgezeigt haben. Was Auftrieb für den WAT Fünfhaus geben sollte: Im Dezember des Vorjahres wurde Korneuburg in ihrer Halle mit 35:34 aus dem Cup geboxt - der Jubel siehe Foto war entsprechend groß.
Maßgeblichen Anteil hatte damals der Spieler der Saison 2021/22 in der HLA Meisterschaft bei Förthof UHK Krems, das Fünfhauser Urgestein Jakob Jochmann, der im Cup ein Comeback gegeben hat und mit seinen Toren entscheidend an der vorjährigen Cup-Überraschung beteiligt war. Am Samstag wird "Jaksi" Jochmann allerdings mangels Training definitiv nicht dabei sein.
Fünfhaus-Kapitän Fetz gibt sich keinen Illusionen hin: "Es ist ein schweres Spiel. Ich würde mich nicht trauen uns als Favorit anzusehen." Im Optimalfall könne es aber auch heuer wieder klappen, Korneuburg im Cup-Bewerb ein Bein zu stellen. Er verweist bei den Korneuburgern speziell auf Lenny Schafler, der "extrem gefährlich" sei.
Der Zufall will es, dass nur eine Woche später am Samstag, 18. November, beide Mannschaften in der Meisterschaft neuerlich aufeinandertreffen. Zum Abschluss der Hinrunde ist dann Koppensteiner WAT Fünfhaus in der Sporthalle Tellgasse ab 18.00 Uhr Gastgeber gegen Korneuburg. Ab 16.00 Uhr treffen die Future Teams aufeinander.
Es war das zweite Spiel in der Regionalliga Ost für das Frauenteam des WAT Fünfhaus. Am Sonntag musste sich das von Xavi Vegas und Melisa Cirak betreute Team in der Wiener Stadthalle B am Nachmittag GKL Krems Langenlois mit 23:31 (Halbzeit 12:15) geschlagen geben. Fünfhaus hat damit allerdings in den ersten beiden Meisterschaftsrunden gegen jene beiden Mannschaften aus Niederösterreich verloren, die mit jeweils 4 Punkten die Tabelle anführen. Anfang Oktober gegen Greenpower Jags Roomz Hotels 23:26 verloren. Fünfhaus hofft allerdings schon am kommenden Samstag auswärts gegen UHC Storch Gänserndorf auf die ersten Punkt in der Regionalliga Ost.
Im Sonntag-Spiel nahm das Frauenhandballteam von Krems-Langenlois in der Stadthalle B von Beginn an das Heft in die Hand und baute den Vorsprung sukzessive aus. Daran änderten auch jeweils sechs Tore der Gastgeberinnen aus Fünfhaus durch Caro Danner und Anna Schuster nichts. Allerdings kommt die Regionalliga-Meisterschaft bei den Frauen auch erst jetzt richtig auf Touren mit 3 Spielen bis Anfang Dezember.
Im Mittelfeld auf Platz 5 ist in der Regionalliga Ost das Männerteam von WAT Fünfhaus platziert. Schon am Samstagabend hatte es im Auswärtsspiel bei Union Sparkasse Horn für die Fünfhauser Burschen einen 29:22-Niederlage gegeben. Zur Pause war WAT Fünfhaus nur knapp mit 13:12 gegen die Mannschaft aus dem Waldviertel zurückgelegen. Bester Fünfhauser Werfer mit 9 Toren war dabei Philip Neckov.
Damit bleibt es dem Fünfhauser Nachwuchs vorbehalten, für den einzigen Sieg an diesem Wochenende zu sorgen. Die U 14 gewann - allerdings außer Konkurrenz - gegen Post SV mit 34:30.
Nach dem spielfreien Wochenende wartet auf die Kampfmannschaft von Koppensteiner WAT Fünfhaus der ÖHB-Cup. Am Samstag ab 19 Uhr tritt dabei Fünfhaus auswärts gegen den Konkurrenten in der zweiten Liga, Union Sparkasse Korneuburg an.
Spaziergang war es keiner, aber am Ende stand ein 33:23-Sieg auf der Anzeigetafel in der Sporthalle Tellgasse und die Fans waren zufrieden. Koppensteiner WAT Fünfhaus schloss nach der kalten Dusche in Leoben jetzt am Samstagabend im Grunddurchgang der HLA CHALLENGE Süd/Ost gegen Tabellenschlusslicht Perchtoldsdorf Devils an die Siegesserie mit vier Erfolgen im September zum Meisterschaftsstart an. Es dauerte 27. Minuten, bis Fünfhaus, das in der Favoritenrolle war, in dem Spiel mit 14:11 erstmals mit plus 3 in Führung lag und bis zur Pause auf 16:11 davonzog. In Hälfte zwei war der Heimsieg ungefährdet. Koppensteiner WAT Fünfhaus hat damit nach sechs Runden mit 10 Punkten den Platz im Spitzentrio der Tabelle abgesichert.
Die Niederösterreicher wollten in der ersten Halbzeit keinesfalls das willige Schlachtopfer spielen. Nach dem 2:1 durch Vorarlberg-Import Morris Moosbrugger am Flügel reichte es für die Gäste maximal für den Ausgleich zum 4:4 und 7:7, aber abschütteln ließen sich die engagierten Perchtoldsdorfer in Hälfte eins nie. Bei Fünfhaus probierten es die Rückraumspieler mehrmals mit erfolglosen Einzelaktionen statt mit flüssigem Kombinationsspiel, weshalb immer wieder Endstation in der Gäste-Deckung war. Dazu machte sich die Kampfmannschaft mit mehreren Zwei-Minuten-Strafen selbst das Leben schwer. In dieser Phase stach Aufbauspieler Fritz Bernkop-Schnürch mit schnörkellosen Toren heraus.
Nach der Einwechslung von Dominik Frank im Tor gab es mehr Rückhalt. Er wurde am Ende auch als bester Fünfhauser Spieler Karen Koppensteiner von Hauptsponsor Koppensteiner Schadenslogistik geehrt (Foto: WAT Fünfhaus). Innerhalb von nur drei Minuten setzte sich Koppensteiner Fünfhaus dann bis zur Pausensirene dank eines sicheren Rudi Trampisch bei den Siebenmeterwürfen auf 16:11 ab.
Der Widerstand des Tabellenschlusslichts war damit aber nicht gebrochen. Bis zur 42. Minute baute Fünfhaus mit seiner giften Flügelzange, neben Moosbrugger seiner Ländle-Landsmann Severin Lampert am linken Flügel, den Vorsprung auf 22:15 aus. Innerhalb von nur acht Minuten fielen danach Tore wie die Äpfel im Herbst vom Baum und nach der besten Phase der Fünfhauser in diesem Spiel stand es respektabel 28:18. Mitverantwortlich war Dominik Frank im Tor, der von den Fünfhauser Anhängern für seine Paraden mehrfach Szenenapplaus bekam.
Fünfhaus-Trainer Peter Schildhammer brachte ab Minute 50 alle Spieler von der Bank zum Einsatz. Minutenang fiel weder hüben noch drüben ein Tor, bevor ab der 57. Minuten auf beiden Seiten nochmals ein Tag der offenen Tür wie am bevorstehenden Nationalfeiertag in Parlament und Hofburg herrschte. Rückraumspieler Emil Zalewski war es schließlich mit einem Tor in den letzten Sekunden zu danken, dass Fünfhaus am Ende den Zehn-Tore-Vorsprung mit 33:23 wieder herstellte.
Coach Schildhammer zeigte sich danach zufrieden: "Ein souveräner Sieg meiner Mannschaft. Jeder hat Spielerfahrung sammeln können für die schweren Auswärtsspiele gegen die Fivers und Krems Langenlois." Das Auswärtsspiel in der Hollgasse steht am Nationalfeiertag, 26. Oktober, ab 18.00 Uhr auf dem Spielplan. Am Sonntag, 29. Oktober, folgt das Auswärtsspiel gegen Brixton Fire Krems Langenlois.
Für die Fünfhauser Rückraumspieler Kapitän Benny Sprung und Sebastian Göller war das Match gegen den früheren Verein Perchtoldsdorf ein spezielles Erlebnis. "Ich war noch nie so nervös wie vor diesem Spiel", sagte Sprung nach dem Sieg. "Wir sind nicht 100 Prozent zufrieden mit der Leistung, die wir auf den Platz gebracht haben." "Das ist schön, gegen den alten Verein und seine Freunde einzulaufen", erklärt Göller. "Wir hätten konsequenter im Angriff sein müssen." Perchtoldsdorf habe aber ein "gutes Team", müsse aber das Konzept von Trainer Ivo Belas noch durchziehen.
Die Meisterschaft in der HLA CHALLENGE macht zwar gerade Pause, für die talentierten Nachwuchsspieler, die längst Fixbestandteil der Fünfhauser Kampfmannschaft sind, geht es über Allerheiligen bis zum Wochenende jedoch intensiv weiter. Insgesamt 4 Spieler von Koppensteiner WAT Fünfhaus sind bei Trainingslehrgängen und Testspielen von Österreichs Jugendnationalteams: John Baxter beim Jahrgang 2006, wo auch Fünfhaus-Coach Peter Schildhammer als Co-Trainer dabei ist, sowie beim Jahrgang 2004, wo neben Felix Bernkop-Schnürch und Gabriel Kolfer (der als Fünfhauser für Handball West Wien spielt) nun auch sein Zwillingsbruder Jonas Kofler (im Bild in Rot, Foto: WAT Fünfhaus/Xavi Vegas) für Teamtestspiele einberufen wurde. Nicht nur der vierte Tabellenplatz von Koppensteiner WAT Fünfhaus in der Liga zeigt den Stellenwert und das Talent des Handball-Nachwuchses in Fünfhaus.
Das 2006er Jugendnationalteam mit John Baxter ist seit Montag in Dornbirn zum Trainingslehrgang zusammengezogen. Am Mittwoch, also am Allerheiligentag, steht bereits ein erstes Testspiel in der Schweiz gegen den Schweizer Nachwuchs auf dem Programm. Am Freitag folgt das zweite Spiel gegen die Schweizer in der Halle in Hard bei Bregenz. Fünfhaus-Rückraumspieler John Baxter hat es in Österreichs Jugendnationalteam 2006 bereits auf 20 Tore gebracht. Für diesen Jahrgang geht es dann im kommenden Jänner um die Euro-Qualifikation.
Diese Qualifikation hat das Jugendnationalteam 2004 für die Euro in Slowenien 2024 bereits in der Tasche. Für dieses Nachwuchsteam stehen mit den drei Fünfhauser Talenten neben dem Lehrgang dann am kommenden Samstag und Sonntag zwei Testspiele in Folge auswärts gegen Tschechien auf dem Terminkalender. Gabriel Kofler und Felix Bernkop-Schnürch haben mit dem 2004er Team jeweils bereits knapp 50 Länderspiele absolviert. Felix Bernkop-Schnürch, Fixpunkt im Fünfhauser Aufbau, hat es bisher auf 106 Tore im Jugendnationalteam gebracht, Gabriel Kofler auf 70. Für Zwillingsbruder Jonas Kofler, Rackerer und Fixpunkt in der Fünfhauser Verteidigung, ist die Einberufung ins Jugendnationalteam gegen Tschechien hingegen Premiere. Dabei geht es um die bestmögliche Vorbereitung auf die nächstjährige U 20-Euro in Slowenien.
Für Felix-Bernkop-Schnürch, Jonas Kofler und John Baxter geht es mit der Kampfmannschaft von Fünfhaus dann eine Woche später weiter. Am Samstag, 11. November, wartet auf Koppensteiner WAT Fünfhaus ab 19.00 Uhr auswärts der Cup-Fight gegen den Zweitliga-Konkurrenten Union Sparkasse Korneuburg.
Es geht um Wiedergutmachung vor den eigenen Fans: Der Ausrutscher gegen Sportunion Leoben auswärts war kein Malheur, am Samstag wartet nun in der sechsten Runde der HLA CHALLENGE ab 18.00 Uhr in der Sporthalle Tellgasse Tabellennachzügler Perchtoldsdorf Devils auf Koppensteiner WAT Fünfhaus, das als Tabellendritter mit acht Zählern punktegleich mit dem Spitzenreiter HC Fivers WAT Margareten/2 ist. Erstmals in dieser Saison geht die Kampfmannschaft damit tatsächlich als Favorit in ein Spiel. Vor den Fünfhauser Anhängern beginnt damit in eine Art Woche der Wahrheit: nach dem Samstag-Spiel geht es am Nationalfeiertag zum Auswärtsspiel gegen die jungen Fivers in die Hollgasse und am Sonntag, 29. Oktober, dann auswärts nach Langenlois zu Brixton Fire Krems Langenlois.
Für zwei Fünfhauser Spieler ist das Heimmatch am Samstag gegen Perchtoldsdorf ein besonderes Spiel. Fünfhaus-Kapitän Benny Sprung (im Bild, Foto: WAT Fünfhaus/Xavi Vegas) und Sebastian Göller, beide Rückraumspieler, haben bei den Niederösterreichern gespielt, bevor sie zu Fünfhaus gekommen sind. Schon ab 16.00 Uhr spielt das Fünfhauser Future Team gegen Perchtoldsdorf.
Die 35:25-Niederlage gegen Leoben sollte mit einer intensiven Analyse abgehakt sein. Nach vier Siegen in Serie im September gegen stärkere Gegner möchte die Kampfmannschaft im Heimspiel gegen Perchtoldsdorf dort anschließen. Das betont auch Benny Sprung, der mit Lenny Fetz Kapitän ist: "Wir wollen jedenfalls nach dem Ausrutscher zurück auf die Siegerstraße. Mit einem Sieg im Heimspiel am Samstag wollen wir weiter um die Tabellenspitze mitmischen."
Unterschätzt wird das Tabellenschlusslicht nicht. "Schlecht sind die Perchtoldsdorf Devils auf keinen Fall, auch wenn sie als Aufsteiger derzeit am Tabellenende sind. Sie sind keinesfalls zu unterschätzen. Für mich als Ex-Perchtoldsdorf-Spieler ist es ein spezielles Spiel. Das lasse ich mir nicht entgehen", sagt Sprung.
Die Fünfhauser Mannschaft kann nach dem Dämpfer in Leoben aber jede Unterstützung der eigenen Fans brauchen. Nach dem Samstag-Spiel ist ohnehin fast ein Monat Pause bis zum nächsten Heimspiel in der HLA CHALLENGE am 18. November. Dazu steht noch der Cupfight auswärts gegen den Ligakonkurrenten Union Sparkasse Korneuburg am Kalender. Der Termin dafür: Samstag, 11. November, 19.00 Uhr, Franz Guggenberger Halle, Korneuburg.
Ein sehr guter Felix Bernkop-Schnürch (fast) allein, eine äußerst schwache zweite Hälfte, nächste Niederlage: Koppensteiner WAT Fünfhaus scheiterte am Sonntag mit nur 10 Toren in Hälfte zwei im Auswärtsspiel in der HLA CHALLENGE gegen den bisherigen Tabellensiebenten Brixton Fire Krems Langenlois mit 29:25 (Halbzeit 16:15). Die Vorentscheidung fiel schon in den ersten sieben Minuten nach der Pause. Während Fünfhaus technische Fehler unterliefen, zogen die Niederösterreicher in dieser kurzen Phase auf 20:15 davon. Zwar kam Fünfhaus nach 45 Minuten sogar nochmals auf 22:20 heran, aber Krems erstickte postwendend rasch alle Hoffnungen. Neun Tore von Felix Bernkop-Schnürch (im Bild, Foto: Xavi Vegas) waren zu wenig.
Koppensteiner WAT Fünfhaus bleibt damit mit 10 Punkten Tabellenvierter in der HLA CHALLENGE. Die kommende dreiwöchige Meisterschaftspause kommt für die Kampfmannschaft nach nunmehr zwei Niederlagen hintereinander gelegen, um die Lockerheit und den verlorenen Faden wiederzugewinnen. Das nächste Meisterschaftsspiel - ein Heimspiel - steht am Samstag, 18. November, um 18.00 Uhr in der Sporthalle Tellgasse gegen Union Sparkasse Korneuburg auf dem Kalender. Die Niederösterreicher haben nach schwachem Saisonstart am Samstag den bisherigen Tabellenführer HC Fivers WAT Margareten/2 geschlagen.
Dabei legt Fünfhaus gegen Krems Langenlois dank mehrerer Tore von Felix Bernkop-Schnürch gut los. Nach 10 Minuten übernehmen die Gastgeber aber dank Jonathan Provin und Oliver Dragoun als bessere Werfer das Kommando. Zunächst kann Fünfhaus mit einem Doppelschlag von Flügelspieler Severin Lampert dagegen halten. Nach 25 Minuten liegen die Kremser erstmals bei 15:12 mit drei Toren in Front. Bis zur Pause kommt aber Fünfhaus erneut dank Felix Bernkop-Schnürch, dem Um und Auf in dieser Partie, auf 16:15 heran, sodass alles noch offen ist.
Sieben Minuten danach ist nach technischen Fehlern und einer Zwei-Minuten-Strafe bei Fünfhaus alles anders. Mit einem 20:15-Rückstand ist Fünfhaus, das sich fast zu jedem Treffer müht, angeknockt. Rückraumspieler Linus Hagspiel kann mit dem Verkürzten auf 22:20 nur noch kurz die Lebensgeister wecken. Fast typisch ist, dass Fünfhaus im Angriff immer öfter am Kremser Tormann Hollererer scheitert. So ist es auch jetzt: Statt dem möglichen Anschlusstreffer zum 22:21 erzielt Krems im Gegenstoß das 23:20. Damit ist an diesem Tag alles klar. Vergebene Chancen und Zwei-Minuten-Strafen besiegeln die Fünfhauser Niederlage mit 29:25.
Nach dem spielfreien kommenden Wochenende in der HLA CHALLENGE wartet am Samstag, 11. November auswärts nun die Cup-Partie gegen Union Sparkasse Korneuburg. Die Niederösterreicher werden auf Revanche sinnen, weil Fünfhaus sie im Dezember des Vorjahres in ihrer eigenen Halle aus dem Cup geworfen hat.
Das ist mit einem freudigen Blick zurück verbunden: Koppensteiner WAT Fünfhaus muss in der 2. Runde des ÖHB.Cups auswärts gegen Union Sparkasse Korneuburg antreten. Diese Paarung ergab die Auslosung des ÖHB-Cups am Montagnachmittag in Wien. Der Cupfight findet am 11. November statt. Im Bild: Fünfhaus-Kapitän Lenny Fetz (Foto: WAT Fünfhaus/Xavi Vegas).
Damit werden beste Erinnerungen an das Vorjahr wach. Denn 2022 hat Koppensteiner WAT Fünfhaus im Cup ebenfalls die Niederösterreicher, die wie Fünfhaus in der HLA CHALLENGE spielen, zugelost erhalten und auswärts in Korneuburg aus dem Cup geworfen. Im Dezember 2022 hat die Kampfmannschaft verstärkt mit Ex-Krems-Spieler und Fünfhaus-Urgestein Jakob Jochmann in Korneuburg überraschend mit 34:35 den Cup-Fight gewonnen. Korneuburg ist eine Art Dauergegner für Koppensteiner WAT Fünfhaus im ÖHB-Cup. Auch im Oktober 2019 wurde diese Paarung ausgelost und Fünfhaus schaffte auch damals als Underdog mit 29:25 daheim eine Cupsensation.
Inzwischen wurde auch der Spieltermin festlegt. Gespielt wird am Samstag, 11. November,19.00 Uhr in der Franz Guggenberger Halle in Korneuburg.
Am Ende herrschte ein bisschen Ernüchterung. Im Spitzenspiel der HLA CHALLENGE musste sich Koppensteiner WAT Fünfhaus als bisheriger Tabellendritter in einem guten Wiener Derby am Nationalfeiertag auswärts in der Hollgasse 35:28 (Halbzeit 18:14) Spitzenreiter HC Fivers WAT Margareten/2 geschlagen geben. Allerdings unter kräftiger Mithilfe des schwachen Schiedsrichterduos, das nach ausgeglichenem Spiel ab der 20. Minute bis zur Pause mit zumindest dreimaligem Ignorieren der Schritte-Regelung bei Fivers-Toren dem Lokalrivalen zu einem spielentscheidenden 4-Tore-Vorsprung verhalf und auch in Hälfte 2 mehrmals unterschiedliche Maßstäbe anlegte. Da nützte auch eine sehr starke Leistung des Fünfhauser Tormanns Dominik Frank mit Glanzparaden wenig. Fünfhaus fällt in der Tabelle mit weiter 10 Punkten auf Platz vier zurück - aber nur zwei Punkte hinter den Fivers.
Eine starke Fünfhauser Fan-Riege ist zur Unterstützung ihres Teams gekommen. Koppensteiner WAT Fünfhaus dominiert die erste Viertelstunde der sehenswerten Partie. Maßgeblich verantwortlich dafür ist Jonas Kofler, der nicht nur in der 5:1 Verteidigung mit Leib und Seele rackert, sondern auch nach sehenswerten Spielzügen am Kreis als Vollstrecker glänzt - unter anderem zur 4:7-Führung. Am Ende ist er mit 5 Treffern bester Fünfhauser Torschütze. Morris Moosbrugger lässt mit Toren vom Flügel die Fünfhauser Anhänger ebenfalls jubeln. Aber immer öfter enden die Fünfhauser Angriffe in der kompakter werdenden Deckung der Fivers oder der eingewechselte Lazar Novakovic im Tor der Gastgeber hält. Fünfhauser Ballverluste im Angriff öffnen den Fivers so manche Gegenstoßmöglichkeit. Innerhalb von nur 7 Minuten ziehen die Fivers bis zur 24. Minute auf 16:12 davon, dank des wieselflinken Ex-Fünfhausers Anes Kovacevic zentral im Aufbau und mit dem wurfstarken Mats Rudnicki im Rückraum. Im Tor von Fünfhaus kann Dominik Frank zwar auch zwei Siebenmeter parieren. Aber es geht mit 18:14 zur Halbzeit in die Kabinen.
Nach Wiederbeginn wecken die Rückraumspieler Linus Hagspiel und Felix Bernkop-Schnürch mit ihren Toren die Hoffnung, dass Koppensteiner WAT Fünfhaus die Partie mit einem Kraftakt doch noch drehen kann. Aber wie schon in den letzten zehn Minuten der ersten Hälfte gelingt es den Gastgebern immer recht leicht mit viel Tempo Löcher wie beim Schweizer Käse in die Fünfhauser Abwehr zu reißen und den Raum für Abschlüsse zu nützen. In der 48. Minute gibt es nochmals einen Funken Hoffnung: Nach zwischenzeitlichem 6-Tore-Rückstand verkürzt Aufbauspieler Emil Zalewski mit toller Einzelleistung auf 25:23. Aber nur wenige Sekunden später schlagen die Fivers eiskalt mit zwei Toren zurück. Die jungen Fünfhauser Fans schreien sich zwar bis zum Ende die Seele mit Sprechchören für ihr Team aus dem Leib, aber an diesem Feiertag ist die Messe gelesen. Nach dem 28. Tor durch Nachwuchsnationalteamspieler John Baxter, bei dem Licht und Schatten an diesem Spieltag wechseln, machen die Fivers mit zwei weiteren Toren den Sack mit 35:28 endgültig zu.
Zum Verschnaufen bleibt für die von Peter Schildhammer und Ivan Monev betreute Fünfhauser Kampfmannschaft keine Zeit. Denn schon am Sonntag, 29. Oktober, geht es ab 17.00 Uhr wieder auswärts gegen Brixton Fire Krems Langenlois in der Meisterschaft weiter.
Es musste einmal kommen, aber eine solche Klatsche tut weh. Koppensteiner WAT Fünfhaus musste sich am Samstag in der fünften Runde der HLA CHALLENGE auswärts Sportunion Leoben klar mit 35:25 (Halbzeit 15:11) geschlagen geben. Es war wie Tag und Nacht zu den starken Auftritten im September. Neben jeder Menge technischer Fehler bei Fünfhaus war Leoben-Tormann Aistis Pazemeckas mit Glanzparaden Sargnagel für Fünfhaus. Vor allem die zweite Halbzeit war zum Vergessen, innerhalb von nur sieben Minuten nach der Pause zogen die Gastgeber aus der Obersteiermark auf 22:13 davon, danach war es eine Qual für Fünfhaus.
Mit der ersten Saisonniederlage nach vier Siegen ist Fünfhaus auch die Tabellenführung los und liegt punktegleich mit Spitzenreiter HC Fivers WAT Margareten/2 mit acht Punkten auf Platz drei. Im Bild: Fünfhaus-Rückraumspieler Sebastian Göller (Foto: WAT Fünfhaus/Xavi Vegas).
Trotz des nur 5. Tabellenplatzes gingen die Obersteirer aufgrund ihrer Heimstärke als favorisiertes Team in die Partie. Eine Viertelstunde konnte Koppensteiner WAT Fünfhaus Paroli bieten. Nach der 4:5-Führung durch den relativ besten Fünfhauser an diesem düsteren Samstag, Nachwuchsnationalteamspieler John Baxter, zog Leoben von der 15. bis zur 26. Minute auf 15:10 davon. Zwei vergebene Siebenmeter passten ins Bild, das 15:11 zur Halbzeit und das 15:12 durch Rudi Trampisch gleich nach Wiederbeginn waren nur Lebenszeichen. In für Fünfhaus schrecklichen zehn Minuten ohne Tor, in denen der Leoben-Torhüter den Fünfhauser Werfern endgültig den Nerv zog, knockten die Gastgeber Fünfhaus mit einer 22:13 bereits vorzeitig aus.
Ab diesem Zeitpunkt ging es für Fünfhaus-Trainer Peter Schildhammer in langen 20 Minuten mit Auszeiten nur noch darum, dass seine Mannschaft nach Auflösungserscheinungen als bisheriger Tabellenführer nicht noch schlimmer unter die Räder kommt. Sebastian Göller und Severin Lampert sorgten mit schnellen Aktionen immerhin für Tore, an der glatten 35:25 des an diesem Tag klar unterlegenen Fünfhauser Teams änderte das aber nichts.
Gelegenheit zur Wiedergutmachung gibt es schon am kommenden Samstag. Mit den Perchtoldsdorf Devils ist am 21. Oktober ab 18.00 Uhr in der Sporthalle Tellgasse das bisherige Schlusslicht zu Gast. Aber auch da wird viel Unterstützung zur Aufmunterung durch die Fünfhauser Fans notwendig sein.
Das hätte sich vor zwei Monaten vor Beginn der Meisterschaftssaison 2023/24 bei WAT Fünfhaus (im Bild Flügelspieler und Kultfigur Christoph Hacker, Foto: WAT Fünfhaus/Xavi Vegas) auch niemand träumen lassen: In der 7. Runde des Grunddurchgangs der HLA CHALLENGE bereits am Nationalfeiertag spielt Koppensteiner WAT Fünfhaus in einem Dreikampf von drei Wiener Vereinen um die Tabellenführung in Österreichs zweiter Handballliga mit. Am Donnerstag-Feiertag geht es auswärts in der Hollgasse ab 18.00 Uhr ausgerechnet gegen den Lokalrivalen HC Fivers WAT Margareten 2 um die Tabellenführung. Beide Mannschaften haben 10 Punkte, Fünfhaus ist Tabellendritter hinter den Fivers liegt im Sandwich Handball West Wien auf dem zweiten Platz. Die Fivers mobilisieren vereinsintern für das Derby, um eine möglichst volle Heimhalle zu haben. Für Fünfhaus und seine Anhänger kann das nur heißen: gemeinsam statt einsam und die Kampfmannschaft in der Margaretner Handball-Hölle nicht allein lassen.
Fünfhaus-Trainer Peter Schildhammer sieht die Favoritenrolle bei den Gastgebern aus dem 5. Bezirk: "Das ist eine junge, hungrige Mannschaft." Allerdings sei, wenn Fünfhaus zu seinem Spiel finde, "natürlich alles offen". Beide Mannschaften haben in der heurigen Saison je einmal verloren. Bei den Fivers zeigt man sich überrascht über die Stärke von Koppensteiner WAT Fünfhaus in der heurigen Saison, was Trainerin Sandra Zapletal und die Fivers vor allem auch der Arbeit Schildhammers seit August als Trainer zuschreiben.
Der Fünfhaus-Coach rechnet damit, dass seine Mannschaft nach dem klaren Heimerfolg am vergangenen Samstag gegen das Tabellenschlusslicht aus Perchtoldsdorf nach dem Rückschlag in Leoben in der Hollgasse nun wieder mit breiterer Brust auftritt, auch wenn er nicht den gesamten Kader gegen die Fivers zur Verfügung haben wird. Die Spieler wiederum hoffen auch "in der Fremde" auf entsprechende Unterstützung des Red Block. Come on you reds! Die Rede des Bundespräsidenten zum Nationalfeiertag nach der ZiB 1 gilt für Patrioten nicht als Ausrede. Die gibt's nach dem Derby ohnehin auch noch in der ORF-TV-Thek. Fivers gegen Fünfhaus um die Tabellenführung gibt's nur live und das ist definitiv spannender.
Sogar der Hype um Barbie ist nichts dagegen: Die neu formierte M1-Mannschaft des WAT Fünfhaus (Foto: WAT Fünfhaus) stellt dank der neuen Dressen ihres Hauptsponsors @babuders in der Saison 2023/24 alles in den Schatten. "Die neuen Dressen sind so schick, dass man sogar als Handballer manchmal denkt, man ist auf dem Laufsteg statt auf dem Spielfeld", schildert WAT Fünfhaus-Obmann Florian Bohata, Kreisläufer in der M1 und wenn Not am Mann ist auch in der Kampfmannschaft von Koppensteiner WAT Fünfhaus. Pretty in Pink: wer die Fünfhauer golden boys auf dem Laufsteg in der Tellgasse sehen will, hat jetzt bald Gelegenheit dazu. Nach intensiver Vorbereitung steht auch für die M1 des WAT Fünfhaus demnächst das erste Spiel auf dem Programm: Sonntag, 22. Oktober ab 16.45 Uhr in der Sporthalle Tellgasse 3. Kabarettlegende Karl Farkas hätte gesagt: "Schauen Sie sich das an!"
Oldies but Goldies: Unter diesem Motto findet sich in der M1 heuer von den Fünfhauser Vereinslegenden, früheren Funktionären und amtierenden Vorstandsmitgliedern alles was Rang und Namen hat. Dagegen schaut Barbie alt aus. Der Gegner im M1-Spiel am 22. Oktober, Erzrivale HC Fivers WAT Margareten, hoffentlich auch.
Vor allem auch die Fünfhauser Nachwuchsspieler und ihre Eltern sind herzlich zu dem Match der M1 eingeladen. So etwas wie in diesem Spiel kriegt man nicht alle Tage zu sehen. Und der Red Block wird ausnahmsweise ebenfalls hinter der in neuem pinkem Glanz erstrahlenden Fünfhauser M1 stehen.
Zur Einstimmung ist am Sonntag, 22. Oktober schon die Regionalligamannschaft des WAT Fünfhaus in der Sporthalle Tellgasse an der Reihe. Gegner ab 15.00 Uhr sind auch in diesem Match die Fivers.
Es war ein Vorgeschmack auf das Wiener Derby der Kampfmannschaften von Koppensteiner WAT Fünfhaus und HC Fivers WAT Margareten am Nationalfeiertag in der Hollgasse. Vor dicht besetzten Zuschauerrängen in der Sporthalle Tellgasse hieß der Gegner von Fünfhaus am Sonntagnachmittag zweimal Fivers. Die Regionalliga-Mannschaft von WAT Fünfhaus (im Bild, Foto WAT Fünfhaus) holte sich in einer spannenden Partie erst in den letzten zwei Minuten einen 21:18-Sieg gegen die Fivers. Es war der zweite Erfolg nach dem hauchdünnen 24:23-Sieg gegen Gänserndorf vor einer Woche.
Die M 1-Spieler, mit den neuen Dressen nun die Pink Panthers aus dem 15. Bezirk, dösten in den ersten 15 Minuten gegen die Fivers noch im sonntäglichen Mittagsschlaf. Nach einem Neun-Tore-Rückstand (2:11) schaffte die Mannschaft mit dem unermüdlichen Franz Staber im Tor und Obmann Florian Bohata am Kreis aber eine tolle Aufholjagd, die letztlich mit einem 27:27-Unentschieden endete.
In der Regionalliga Ost wogte der Fight zwischen Fünfhaus und Margareten hin und her, mehrmals wechselte die Führung. Erst in den letzten 120 Sekunden fiel die Entscheidung, weil für die Fünfhauer Werfer in Gegenstößen mehrmals beim Fivers-Tormann Endstation war oder die Stange regelrecht bombadiert wurde, was Coach Attila Czertinszky noch ein paar graue Haare mehr brachte. Wobei Fünfhaus-Tormann Lukas Psenner vor allem in Hälfte zwei seinem Gegenüber um nichts nachstand. Mit dem Treffer zum 21:18 setzte Dorian Zganec, Denker und Lenker zentral im Aufbau bei Fünfhaus, den sehenswerten und umjubelten Schlusspunkt in der heiß umkämpften Partie. In einem guten mannschaftlichen Kollektiv war Lucas De Lima - mit allem südländischen Herzblut - mit vier Toren bester Fünfhauser Werfer.
Im M 1-Spiel waren die Gegner aus Margareten jedenfalls nicht von den jungfräulichen, pinken Dressen des WAT Fünfhaus geblendet. Die Fünfhauser Spieler gaben zunächst aber keine furchteinflößenden Panther ab, sondern nur herumtrippelnde pretty Flamingos. Welches Potenzial in den pinken Oldies steckt, für die neben Obmann Bohata unter anderen Ex-Obmann Thomas Kofler dabei war, zeigte eine Traumkombination am Kreis zwischen dem sportlichen Direktor Mario Sauschlager und Bohata vor der Pause, die dieser mit einem Tor abschloss.
Bis zur Pause kämpfte sich die Fünfhauser M 1 bereits auf 13:16 heran. Nach Wiederbeginn legten die Fivers zwar zuerst nach, aber jetzt zeigten die pink Panther aus Fünfhaus ihre Krallen und Zähne. Die Beute war letztlich das Ausgleichstor zum 27:27 gut zwei Minuten vor der Schlussirene in der Tellgasse.
Nach der Cup-Pause für Koppensteiner WAT Fünfhaus geht es am Samstag mit der fünften Runde der Meisterschaft der HLA CHALLENGE weiter. Fünfhaus muss dabei als ungeschlagener Tabellenführer in die Steiermark zum Auswärtsspiel gegen Sportunion Leoben. Die Steirer sind zwar mit vier Punkten vorerst nur Tabellenfünfter, zählen aber zu den Anwärtern auf den Aufstieg in die HLA-Meisterliga und haben mit Marek Kovacech den absoluten Topwerfer der Liga in ihren Reihen. Kein Wunder also, dass Fünfhaus-Trainer Peter Schildhammer (Foto: WAT Fünfhaus) vor dem Spiel ab 18.00 Uhr in Leoben die Favoritenrolle den Gastgebern zuschiebt.
„Das wird ein sehr schweres Auswärtsspiel. Leoben ist gerade daheim stark", sagt Schildhammer. Als Grund dafür nennt er: "Das ist eine mit Legionären gespickte Mannschaft, das beginnt bei Topwerfer Marek Kovacech, geht weiter über Aistis Pazemeckas im Tor bis zum starken Matevz Kunst im Rückraum und Lubomir Jadron. Leoben ist natürlich Favorit, auch wenn sie Tabellenfünfter und Fünfhaus Tabellenerster ist.“
Nach den Siegen von Koppensteiner WAT Fünfhaus im September gegen Teams, die allesamt Favoriten waren, wie 7drops WAT Atzgersdorf, Sportunion Die Falken St. Pölten und Handball West Wien sieht Schildhammer, der seit August mit Co-Trainer Ivan Monev die Fünfhauser Kampfmannschaft betreut, allerdings auch in Leoben Möglichkeiten für eine weitere Überraschung. Dafür muss aber die gesamte Mannschaftsleistung wieder stimmen. „Wir müssen als Mannschaft zusammen agieren, die Angriffe konzentriert vortragen, dann ist schon alles möglich“, erklärt Schildhammer. Probleme bereitet weiter die Liste der Ausfälle: In Leoben fehlt etwa Flügelspieler Christoph Hacker.
Die Fünfhauser Fans können sich inzwischen schon auf das nächste Heimspiel in der Sporthalle Tellgasse freuen. Am Samstag, 21. Oktober, sind die Perchtoldsdorf Devils zu Gast. Der Aufsteiger aus Niederösterreich ist derzeit als Zehnter Tabellenschlusslicht in der HLA CHALLENGE.